"Kurzlauf" und "Langlauf" sind zwei Arten von zeitbasierten Parametern oder konzeptionellen Zeiträumen, die in vielen Disziplinen und Anwendungen verwendet werden. Die bekannteste Anwendung dieser beiden Begriffe ist das Studium der Wirtschaftswissenschaften.
Die Bedeutungen von "Kurzfristig" und "Langfristig" sind relativ. Eine kurze Laufzeit kann einen Zeitraum von ein paar Wochen bis zu Monaten oder sogar einem Jahr umfassen. Andererseits kann sich eine lange Laufzeit je nach Unternehmen und den eingestellten Parametern auch über denselben Zeitraum erstrecken.
In der Volkswirtschaftslehre werden ein kurzer und ein langer Lauf als Referenzzeitansätze verwendet. Verschiedene ökonomische Konzepte wie Angebot, Nachfrage, Input, Kosten und andere Variablen werden entweder auf kurze oder lange Sicht festgelegt, um Änderungen von einem Zeitrahmen zum anderen oder von einer Variablen zur anderen vorherzusagen oder zu untersuchen. „Langfristig“ und „Kurzfristig“ können auch zukünftige Geschäftsabläufe des Unternehmens vorhersagen, insbesondere in Zeiten des Verlusts. Diese Voraussagen- oder Voraussagefähigkeit ermöglicht es dem Unternehmen, Strategien zu planen, Verluste zurückzufordern, Insolvenzen zu verhindern und die Schließung zu verhindern.
In der Ökonomie kennzeichnet ein kurzer Durchlauf die Zeit, zu der ein Produktionsfaktor festgelegt ist und ein anderer Faktor variabel ist. In dieser Situation haben sich die Faktoren nicht vollständig an den Betriebsablauf und die wirtschaftliche Situation angepasst.
Die Begrenzung der Zeit trägt auch zur Begrenzung der Stabilisierung oder Änderung einiger Variablen oder Faktoren im Unternehmen bei. Für ein Unternehmen ist die kurze Frist ein guter Zeitraum, um Rohstoffe oder Arbeitskräfte zu erhöhen, da diese Variablen im Vergleich zu anderen Produktionsfaktoren leicht zu erreichen sind. Unternehmen in diesem Zeitraum befinden sich im Status quo. Es gibt keine neuen Konkurrenten oder neue Unternehmen, aber auch keine Unternehmen, die aus der Branche austreten.
Im Gegensatz dazu enthält die kurzfristige Laufzeit keine festen Produktionsfaktoren oder alle Faktoren sind variabel. Darüber hinaus hat sich das Geschäft vollständig an den Betriebsablauf, die Aktivitäten sowie die wirtschaftliche Situation angepasst. Langfristig wird auch eine Zeit zur Neubewertung und Bewertung des Unternehmens betrachtet. Langfristig bedeutet Stabilität und Kontinuität; Das Unternehmen kann expandieren, indem es mehr Kapital erwirbt oder die Produktion für mehr Gewinn erhöht. Ein anderes Szenario kann den Wettbewerb in der Branche einschließen.
„Langfristig“ bietet branchenmäßig freien Zugang zum Ein- und Ausstieg von Unternehmen. Neue Unternehmen können in die Branche eintreten, während bankrotte Unternehmen ohne Einschränkungen ausscheiden können.
1. "Kurzfristig" und "Langfristig" sind die beiden in der Wirtschaftswissenschaft zum Ausdruck gebrachten Zeitparameter. Es ist kein bestimmter Zeitraum, sondern eher eine Schätzung. In der Wirtschaft ist es in vielen Zusammenhängen, Modellen, Theorien und Ansätzen präsent. Die Definition von „kurzfristig“ und „langfristig“ unterscheidet sich von Unternehmen zu Unternehmen.
2.Beide Bezeichnungen beziehen sich auf den Zeitraum, in dem alle Produktionsfaktoren fest und unterschiedlich oder alle unterschiedlich sind. Ein kurzer Lauf ist eine Zeitspanne, die durch einige feste und variable Faktoren gekennzeichnet ist. In gewissem Sinne handelt es sich um eine „Anpassungsperiode“, da Zeit und Aufwand begrenzt sind. Da Faktoren stelktiert sind, kann eine begrenzte Anzahl von Faktoren wie die Menge des Rohmaterials oder des Personals geändert oder manipuliert werden.
3. Langfristig bedeutet, dass alle Faktoren unterschiedlich sind und die „Anpassungsperiode“ abgelaufen ist. Das Unternehmen kann nun Expansionsaktivitäten oder Wettbewerb initiieren.
4. Ein weiterer Unterschied ist der Zustand der Industrie in diesen beiden Zeiträumen. Auf kurze Sicht können Unternehmen nicht in eine Branche einsteigen oder aus ihr aussteigen, während die Langfristigkeit flexibler ist. Unternehmen müssen sich je nach ihrer Entwicklung und ihrem Fortschritt überschüssiges Material für den Ein- und Ausstieg leisten.