Banken können als Finanzintermediär bezeichnet werden, inmitten der Kreditnehmer und Einleger und erbringen Bankdienstleistungen für die Kunden. Geschäftsbank ist eine Bank, die zu kommerziellen Zwecken gegründet wurde und daher vorrangig das Ziel verfolgt, Gewinne aus dem Bankgeschäft zu erzielen.
Auf der anderen Seite, Genossenschaftsbanken sind im Besitz der Mitglieder und werden von ihnen für einen gemeinsamen Zweck betrieben, d. h. um Landwirten und Kleinunternehmern Finanzdienstleistungen anzubieten. Sie stützt sich auf die Grundsätze der Zusammenarbeit, wie offene Mitgliedschaft, demokratische Entscheidungsfindung, gegenseitige Hilfe. Der Artikel zeigt Ihnen den grundlegenden Unterschied zwischen Geschäfts- und Genossenschaftsbanken.
Vergleichsgrundlage | Geschäftsbank | Kooperative Bank |
---|---|---|
Bedeutung | Eine Bank, die Privatpersonen und Unternehmen Bankdienstleistungen anbietet, ist als Geschäftsbank bekannt. | Eine Bank, die gegründet wurde, um Landwirte, ländliche Industrien und den Handel mit städtischen Gebieten zu finanzieren (jedoch in begrenztem Umfang). |
Maßgebendes Gesetz | Bankenaufsichtsgesetz, 1949 | Cooperative Societies Act, 1965 |
Arbeitsbereich | Groß | Klein |
Motiv der Operation | Profitieren | Bedienung |
Kreditnehmer | Kontoinhaber | Mitglied Aktionäre |
Hauptfunktion | Akzeptieren öffentlicher Einlagen und Vergabe von Darlehen an Privatpersonen und Unternehmen. | Annahme von Einlagen von Mitgliedern und der Öffentlichkeit und Gewährung von Darlehen an Landwirte und Kleinunternehmer. |
Bankdienst | Bietet eine Reihe von Dienstleistungen. | Vergleichsweise weniger Dienstleistungsvielfalt. |
Zinssatz für Einlagen | Weniger | Etwas höher |
Geschäftsbank bezieht sich auf die Bankgesellschaft, die für Einzelpersonen, Organisationen und Unternehmen gegründet wurde. Es ist ein Finanzinstitut, das befugt ist, Einlagen von der Öffentlichkeit anzunehmen und ihnen Kredit zu gewähren. Sie unterliegen dem Bankenregulierungsgesetz von 1949 und werden von der Reserve Bank of India überwacht.
Geschäftsbanken stellen der Öffentlichkeit kurzfristige, mittelfristige und langfristige Finanzierungen zur Verfügung. Normalerweise zieht es jedoch eine kurzfristige Finanzierung vor. Es gibt eine Vielzahl von Produkten, die die Banken ihren Kunden anbieten, wie zum Beispiel:
Genossenschaftsbanken sind die Finanzinstitute, die ihren Kunden gehören und von diesen betrieben werden. Sie arbeiten nach dem Prinzip einer Person mit einer Stimme. Die Bank unterliegt sowohl dem Bank- als auch dem Genossenschaftsgesetz, da sie nach dem Cooperative Society Act von 1965 registriert und von der Nationalbank für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (NABARD) und der Reserve Bank of India (RBI) reguliert wird. Sie sind sowohl in ländlichen als auch in städtischen Gebieten tätig und vergeben Kreditnehmer und Unternehmen.
Genossenschaftsbanken bieten eine Reihe von Dienstleistungen an, z. B. das Akzeptieren von Einlagen und die Gewährung von Darlehen an Mitglieder und Nichtmitglieder. Die Mitglieder sind gleichzeitig Eigentümer und Kunden der Bank. Die Bank bietet den Kunden Dienstleistungen wie Einlagenkonten wie Spar- und Girokonten, Wertsachen (Schließfächer), Darlehen und Hypotheken an.
Die Hauptunterschiede zwischen Geschäfts- und Genossenschaftsbanken sind unten angegeben:
Die Bank, die für die Abnahme von Einlagen und die Vergabe von Darlehen an die Öffentlichkeit tätig ist, ist eine Geschäftsbank. Andererseits werden Genossenschaftsbanken hauptsächlich gegründet, um Kleinunternehmer und Landwirte mit niedrigem Zinssatz finanziell zu unterstützen. Der große Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen besteht darin, dass das Netzwerk der ersteren sehr groß ist, während das Netzwerk der letzteren auf ein begrenztes Gebiet beschränkt ist.