Es gibt eine Reihe von Unterschieden zwischen direkter und indirekter Diskriminierung. Diskriminierung kann im Allgemeinen definiert werden als die Behandlung einer Person aufgrund des Geschlechts, der Rasse, der Religion usw. ungerecht behandelt werden. Wenn beispielsweise einer Person nicht die gleichen Möglichkeiten geboten werden, die anderen Personen geboten werden Dies kann als Diskriminierung betrachtet werden. In unserer Geschichte gibt es mehrere Fälle, in denen Diskriminierung von Rassen, Religion und sogar Sex stattgefunden hat. Wenn man von Diskriminierung spricht, gibt es hauptsächlich zwei Formen. Sie sind direkte Diskriminierung und mittelbare Diskriminierung. Beides kann in verschiedenen Situationen auftreten, z. B. in Schulen, am Arbeitsplatz und sogar auf der Straße. Diese Behandlungen können rechtswidrig sein, wenn eine solche Diskriminierung gegen das Gesetz verstößt.
Bei der Untersuchung der direkten Diskriminierung passiert es erst, wenn Eine Person wird aufgrund ihrer persönlichen Eigenschaften ungünstig behandelt wie Geschlecht, Rasse, Alter, Behinderung oder elterlicher Status. Dies ist sehr einfach und kann die diskriminierte Person stark beeinträchtigen. In vielen Gesellschaften können unterschiedliche Formen der Diskriminierung beobachtet werden. Das Kastensystem kann als Beispiel genommen werden. In den meisten südasiatischen Ländern wie Indien und Sri Lanka gibt es ein Kastensystem. Dies führt zu einer Schichtung in der Gesellschaft. Menschen, die zu höheren Kasten gehören, werden mit Respekt und Ehre behandelt, während diejenigen, die zu niedrigeren Kasten gehören, diskriminiert werden. Selbst die Lebensstile, Verhaltensweisen und Möglichkeiten, die der Einzelne erlangt, werden durch dieses Kastensystem geprüft. Dies zeigt, dass direkte Diskriminierung immer bewusst begangen wird. Die häufigsten Opfer direkter Diskriminierung sind Personen, die einen erheblichen Unterschied zwischen den einzelnen Gruppen aufweisen. Nehmen wir ein anderes Beispiel. Innerhalb des Unternehmens werden Frauen stark diskriminiert. Selbst wenn eine Frau das Potenzial, die Erfahrung und die Fähigkeit besitzt, eine Beförderung zu erlangen, wird die Frau in den meisten Fällen nicht befördert. Stattdessen erhält eine weniger erfahrene männliche Figur die Gelegenheit. Dies nennt man das Glasdeckeneffekt. Die Frau wird wegen ihres Geschlechts diskriminiert. Da sie eine Frau ist, gehen die meisten Männer davon aus, dass die Frau möglicherweise nicht in der Lage ist, mit dem Stress umzugehen und die Arbeit zu bewältigen. Dies unterstreicht, dass gerade die Frau zu einer Quelle der Diskriminierung wird. Dies kann als direkte Diskriminierung verstanden werden.
Indirekte Diskriminierung liegt vor, wenn eine bestimmte Politik oder Verordnung mit allen Menschen gleich zu behandeln scheint, jedoch eine bestimmte Anzahl von Menschen negativ und unfair betroffen ist. Eine reguläre Politik scheint neutral und harmlos zu sein, hat jedoch diskriminierende Auswirkungen auf bestimmte Personengruppen. Als Beispiele kann die Beschränkung der Übernahme auf fest angestellte Mitarbeiter oder Vollzeitbeschäftigte oder die Entlassung von Vertragsbediensteten betrachtet werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass dies zwar eine reguläre Politik zu sein scheint, indirekt jedoch einige Personen negativ beeinflusst. Nicht nur im industriellen Umfeld wirken sich auch bestimmte nationale und regionale Politiken aus. Als Beispiel kann insbesondere die Bereitstellung bestimmter Hilfsmittel für die Haushaltsvorstände in von Armut betroffenen Familien genannt werden. In solchen Familien ist der Mann, wenn er nur der nominelle Kopf ist, aber nicht der eigentliche Kopf, diskriminierend. Die Frau muss die Rolle der Ernährer spielen und sich auch im Haushalt engagieren. Die Entlastung des Haushaltsvorstehers entlastet die Frauen also nicht. Dies ist eine indirekte Form der Diskriminierung. Indirekte Diskriminierung wird nicht immer absichtlich begangen. Opfer einer mittelbaren Diskriminierung befassen sich mit einem Cluster oder einer Gruppe, bei denen ihre Rechte verletzt wurden.
Bildhöflichkeit:
1. "Mechanic at work seattle" von Seattle Municipal Archives [CC BY 2.0] über Wikimedia Commons
2. Poor_Woman_of_the_Village von Gustave Courbet [Public domain], via Wikimedia Commons