Das Hauptunterschied zwischen Koazervaten und Mikrokugeln ist das Koazervate haben eine einzige Membran, während die Mikrokügelchen Doppelmembranen haben. Weiterhin sind die Koazervate Aggregate von Lipiden, während die Mikrokügelchen Aggregate von Proteinoiden sind.
Der Ursprung des Lebens ist immer noch in einer Debatte, und es gibt mehrere Theorien darüber. Nach der Theorie von Oparin-Haldane polymerisierten einfache Moleküle zu komplexen Molekülen, und dann bildeten diese komplexen Moleküle Aggregate, die als Koazervate und Mikrokugeln bekannt waren. Koazervate und Mikrokügelchen sind zellartige Strukturen und ähneln lebenden Zellen. Sie zeigen jedoch nicht alle Eigenschaften von Zellen. Sie bilden sich spontan in bestimmten Flüssigkeiten. Sie sind von einer Membran umgeben. Diese Strukturen können bestimmte Substanzen in sich aufnehmen. Innerhalb dieser Strukturen können auch chemische Reaktionen auftreten.
1. Übersicht und Schlüsseldifferenz
2. Was sind Koazervaten?
3. Was sind Mikrokugeln?
4. Ähnlichkeiten zwischen Koazervaten und Mikrokügelchen
5. Side-by-Side-Vergleich - Coacervates vs. Mikrokügelchen in Tabellenform
6. Zusammenfassung
Koazervate sind membrangebundene Vesikel wie Strukturen und sie sind mikroskopisch klein. Darüber hinaus wird davon ausgegangen, dass sie durch Aggregation komplexer organischer Verbindungen, hauptsächlich Lipidverbindungen, gebildet werden. Sie ähneln lebenden Zellen. Sie enthalten jedoch kein Vererbungsmaterial und alle Eigenschaften, die die lebenden Zellen zeigen. Koazervate umgeben eine membranartige Grenze. Sie sind in der Lage, Substanzen aus ihrer Umgebung zu entnehmen und werden größer. Sobald sie an eine bestimmte Grenze herangewachsen sind, teilen sie sich und bilden neue Koazervaten. In diesen Koazervaten können chemische Reaktionen leichter ablaufen als von außen.
Abbildung 01: Koazervate
Darüber hinaus wurde das Wort "Koazervat" von Oparin eingeführt, und nach ihm ist Koazervat eine Struktur, die aus einer Ansammlung organischer Moleküle besteht, die von einem Film aus Wassermolekülen umgeben sind. Er sagte, Koazervate seien eine Art Protozellen. Aber es sind keine lebenden Strukturen wie Zellen.
Mikrokügelchen sind winzige tröpfchenartige Strukturen, die aus der Aggregation organischer Moleküle, insbesondere aus Proteinoiden, bestehen. Der Begriff "Microsphere" wurde von Sidney Fox eingeführt. Die Mikrosphäre ist eine nicht lebende Ansammlung organischer Makromoleküle mit doppelter Außenschicht. Ähnlich wie Koazervate können Mikrokugeln auch Gegenstände aus ihrer Umgebung aufnehmen. Sie sind kugelförmig. Mikrokugeln können sich entfalten und bewegen.
Abbildung 02: Mikrokugeln
Einige Leute nehmen Mikrokügelchen als erste lebende Zellen an. Mikrokugeln sind jedoch keine lebende Struktur. Und sie enthalten auch kein Erbmaterial wie andere lebende Zellen.
Koazervate und Mikrokügelchen sind winzige kugelförmige Strukturen, die durch Aggregationen von Lipiden bzw. Proteinen gebildet werden. Sie sind zellartige Strukturen. Sie enthalten jedoch nicht alle Eigenschaften einer lebenden Zelle. Daher sind sie keine lebendigen Strukturen. Koazervate haben eine einzige membranartige Grenze, während Mikrokugeln Doppelmembranen haben. Dies ist der Hauptunterschied zwischen Koazervaten und Mikrokugeln.
Koazervate und Mikrokugeln sind tröpfchenartige Strukturen, die mikroskopisch klein sind. Daher erscheinen sie als Zellen. Aber es sind keine wahren Zellen. Sie sind von der Umwelt abgesetzt. Sie bilden sich in bestimmten Flüssigkeiten. Koazervate sind Aggregate von Lipiden, während Mikrokügelchen Aggregate von Proteinoiden sind. Beide Strukturen sind mikroskopisch klein. Dies ist der Unterschied zwischen Koazervaten und Mikrokugeln.
1. „Ursprung des Lebens: Moderne Theorie des Ursprungs des Lebens“. Ihre Artikelbibliothek vom 22. Februar 2014. Hier verfügbar
2. "Microsphere". Ägyptisches Journal für Medizinische Humangenetik, Elsevier. Hier verfügbar
1.Coacervats'By Khayman - Eigene Arbeit, (CC BY-SA 3.0) über Commons Wikimedia
2. "Mikrokugeln" Von Matthew Staymates, Robert Fletcher, Greg Gillen - Nationales Institut für Normung und Technologie (Public Domain) via Commons Wikimedia