Das Hauptunterschied zwischen monogam und nicht monogam ist die Anzahl der Organismen, die am Paarungsprozess beteiligt sind. Die monogame Paarung umfasst nur einen Mann und eine Frau. Im Gegensatz dazu sind bei der polygamen Paarung mehr als eine Frau im Paarungssystem beteiligt.
Das soziale und psychologische Verhalten in verschiedenen Organismen hängt hauptsächlich von ihrem Überlebensbedarf ab. Daher zeigen die Paarungsmuster von Organismen von einfachen Tieren bis zu komplexen Menschen unterschiedliche soziale Muster. Somit können Paarungssysteme zwischen Organismen in zwei Gruppen unterteilt werden. Sie sind nämlich ein monogames und nicht monogames Paarungssystem. Das monogame Paarungssystem ist ein System, bei dem sich ein einzelner Mann mit einer einzelnen Frau paart. Dieses Paarungssystem wird häufig bei Vögeln beobachtet. Auf der Hand ist ein nicht monogames, monogames Paarungssystem, oder in anderen Worten, ein polygames Paarungssystem, ein System, bei dem ein Mann sich mit mehreren Weibchen zur Paarung verbindet oder umgekehrt.
1. Übersicht und Schlüsseldifferenz
2. Was ist Monogam
3. Was ist nicht monogam
4. Ähnlichkeiten zwischen Monogamen und Nicht-Monogamen
5. Side-by-Side-Vergleich - Monogam vs. Nicht-Monogam in tabellarischer Form
6. Zusammenfassung
Monogam ist ein Phänomen, bei dem sich ein einzelner Mann mit einer einzigen Frau paart. Dieses Paarungssystem wird hauptsächlich bei Vögeln beobachtet. Das monogame Paarungspaar trägt zur elterlichen Sorge des Nachwuchses bei. Es gibt eine starke Konkurrenz zwischen Organismen, die einer monogamen Paarung folgen. Die monogame Paarung bringt jedoch nicht viel genetische Variation für die Bevölkerung.
Abbildung 01: Monogame Paarung
Das Weibchen erhält weniger genetische Variation, da nur ein Männchen am Paarungsprozess beteiligt ist. Im Hinblick auf soziale Belange werden jedoch monogame Paarungssysteme bevorzugt. In monogamen Beziehungen sind die Emotionen, Liebe und Fürsorge hoch verbunden, was einen Nutzen bei der Erziehung der Nachkommen bringt. Daher bevorzugen Soziologen immer monogame Beziehungen.
Nicht-monogame Paarungssysteme, auch als polygame Paarungssysteme bezeichnet, unterscheiden sich in allen Aspekten von den monogamen Beziehungen. Nicht monogame Paarung beinhaltet die Paarung eines Mannes mit mehreren Partnerinnen oder umgekehrt. Diese Art der Paarung bringt viele genetische Variationen mit sich. Der Grund dafür ist, dass das Weibchen mehr Variationen von mehreren Partnern erhält.
Abbildung 02: Nicht monogame Paarung
In nicht monogamen Beziehungen ist die Konkurrenz während der Paarung nicht so groß wie in monogamen Beziehungen. Die Paarung erfolgt daher relativ leicht. Es gibt jedoch eine große Auswahl an Merkmalen, um Frauen anzulocken. Sie haben Anpassungen wie die Fähigkeit zu singen, helle Farbgebung und Balz. Emotional bevorzugen Soziologen keine nicht-monogamen Beziehungen, da weniger Gefühle in die Beziehung einbezogen werden. Folglich geben nicht monogame Paarungssysteme der Erziehung keinen Vorrang.
Monogame und nicht monogame Paarungssysteme sind zwei Paarungssysteme, die unter den lebenden Organismen vorhanden sind. Bei der monogamen Paarung paart sich ein Mann mit einer Frau. Im Gegensatz dazu sind bei der nicht monogamen Paarung mehrere Partnerinnen beteiligt. Das ist also der Hauptunterschied zwischen Monogamen und Nicht-Monogamen. Obwohl die Gesellschaft Monogame sehr bevorzugt, führt sie weniger genetische Variationen ein als die nicht monogame Paarung. Im Gegensatz zu einem polygamen Paarungssystem beinhaltet das monogame Paarungssystem keinen hohen Wettbewerb zwischen den Paarungspartnern. Daher können wir dies auch als Unterschied zwischen Monogamen und Nicht-Monogamen betrachten.
Die nachstehende Infografik zum Unterschied zwischen monogamen und nicht monogamen Tabellen enthält weitere Unterschiede.
Monogame und nicht monogame Paarungssysteme sind natürliche Phänomene, die in der lebenden Welt stattfinden. Das monogame Paarungsverfahren beinhaltet die Paarung zwischen einem einzelnen Mann und einer einzelnen Frau. Es beinhaltet weniger Konkurrenz und weniger genetische Variationen zwischen den Paarungsarten. Auf der anderen Seite umfasst das nicht monogame Paarungssystem einen einzelnen Mann und mehrere Frauen und umgekehrt. Ebenso entstehen mehr genetische Variationen innerhalb des Paarungssystems. Die Soziologie bevorzugt die monogame Paarung, es gibt mehr Emotionen und somit mehr Elternschaft. Im Gegensatz dazu erfordert die nicht monogame Paarung weniger Emotionen und Elternschaft. Dies fasst den Unterschied zwischen monogam und nicht monogam zusammen.
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2. Krasnec, Michelle O. et al. "Paarungssysteme bei sexuellen Tieren." Nature News, Nature Publishing Group. Hier verfügbar
1. "Paar Mandarinenten" Von © Francis C. Franklin (CC BY-SA 3.0) über Commons Wikimedia
2. "Gorilla Cin Zoo 020" (CC BY-SA 2.5) über Commons Wikimedia