Unterschied zwischen EBITDA und Cashflow

EBITDA vs. Cashflow

EBITDA und Cashflow sind zwei Begriffe, die Unternehmer und Finanzfachleute austauschbar verwenden. Diese beiden sind jedoch nicht identisch und geben unterschiedliche Ansichten über die Finanzlage eines Unternehmens.

Einer der Hauptunterschiede zwischen Cashflow und EBITDA besteht darin, dass erstere das Betriebskapital bei der Beurteilung der finanziellen Lage des Unternehmens berücksichtigen. Auf der anderen Seite wird dieses Working Capital im EBITDA nicht berücksichtigt.

Bei einer nachteiligen Schwankung der Hauptstadt kann es zu geringfügigen Verschiebungen im Cashflow kommen. Zum anderen werden diese Minutenverschiebungen beim EBITDA nicht eingehalten. Während Cashflows Anzeichen eines schlechten Finanzmanagements erkennen können, erkennt das EBITDA solche Warnzeichen nicht.

Der Cashflow bezieht sich auf ein breites Maß an Cash, das von einem Unternehmen generiert wird. Es bezieht sich auf das Netto-Cash nach allen Operationen. Im Gegenteil, das EBITDA ist lediglich eine begrenzte Kennzahl für das Betriebsergebnis vor Abzug von Zinsen, Steuern und Abschreibungen.

Der Cashflow, der jährlich oder vierteljährlich in den Finanzberichten ausgewiesen wird, zeigt, wie viel Cash ein Unternehmen durch seine Geschäftstätigkeit generiert und wie es genutzt wird. Es kann verwendet werden, um die zukünftigen Operationen eines Unternehmens wie Wachstumschancen, Dividendenzahlungen und Schuldenrückzahlungen zu bestimmen. Durch das EBITDA kann ein Investor oder Erwerber den Wert eines Unternehmens schätzen. Obwohl Cashflow und EBITDA das Potenzial eines Unternehmens bestimmen können, bestimmt das erstere besser den allgemeinen Gesundheitszustand eines Unternehmens oder eines Unternehmens.

Zusammenfassung:
1. Der Cashflow berücksichtigt das Betriebskapital bei der Beurteilung der finanziellen Lage des Unternehmens. Auf der anderen Seite wird dieses Working Capital im EBITDA nicht berücksichtigt.
2. Während Cashflows Anzeichen eines schlechten Finanzmanagements erkennen können, werden beim EBITDA solche Warnzeichen nicht erkannt.
3. Der Cashflow bezieht sich auf ein breites Maß an Bargeld, das von einem Unternehmen oder Unternehmen generiert wird. Das EBITDA ist lediglich eine begrenzte Messgröße für das Betriebsergebnis vor Abzug von Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen.
4. Der Cashflow bezieht sich auf den Netto-Cashflow nach allen Operationen.
5. Der Cashflow zeigt, wie viel Geld ein Unternehmen durch seine Geschäftstätigkeit generiert und wie es genutzt wird. Durch das EBITDA kann ein Investor oder Erwerber den Wert eines Unternehmens schätzen.
6. Der Cashflow ist bei der Bestimmung der allgemeinen Gesundheit eines Unternehmens oder eines Unternehmens besser als das EBITDA.