Meiose ist der Prozess der Zellteilung, gefolgt von Gametenzellen. Während der Meiose wird die Chromosomenzahl um die Hälfte reduziert, um die Chromosomenzahl während der sexuellen Reproduktion aufrechtzuerhalten. Die männlichen und weiblichen Chromosomen trennen sich und teilen sich in die nachfolgende Generation. Es gibt zwei Hauptphasen der Meiose, nämlich Meiose I und Meiose II. Ähnlich wie die Mitose besteht die Meiose auch aus den Stadien Prophase, Metaphase, Anaphase und Telophase. Die Chromosomen werden aus zwei verschiedenen Gametenzellen erhalten; die weiblichen Eizellen und das männliche Sperma. Daher werden diese homologen Chromosomen während des Meioseprozesses gekreuzt. Während der meiotischen Prophase werden Bivalente gebildet und die genetische Zusammensetzung wird an Stellen gemischt, die als Chiasma bekannt sind. Bivalent oder Tetrade ist eine Assoziation von homologen Chromosomen, die während der Prophase I der Meiose gebildet werden. Chiasma ist der Kontaktpunkt, an dem homologe Chromosomen eine physikalische Verbindung oder eine Kreuzung bilden. Das Hauptunterschied zwischen zweiwertigen und chiasmata in der Meiose beruht auf ihrer strukturellen Funktionalität. Bivalente sind Assoziationen von homologen Chromosomen, während Chiasmata die Verbindungen sind, an denen die homologen Chromosomen miteinander in Kontakt treten und die DNA-Kreuzung stattfindet.
1. Übersicht und Schlüsseldifferenz
2. Was ist zweiwertig in der Meiose?
3. Was ist Chiasmata bei Meiosis?
4. Ähnlichkeiten zwischen bivalenten und chiasmata in der Meiose
5. Side-by-Side-Vergleich - zweiwertige Chiasmata in Meiose in tabellarischer Form
6. Zusammenfassung
Bivalent wird während des Meioseprozesses zwischen homologen Chromosomen gebildet. An der Meiose sind zwei Chromosomensätze von männlichen und weiblichen Gameten beteiligt. Das zweiwertige wird als Verbindung zwischen männlichen und weiblichen homologen Chromosomen gebildet. Das Zweiwertige wird auch als bezeichnet Tetrade. Unter normalen Zellteilungsbedingungen enthält jede zweiwertige Gruppe mindestens einen Kreuzungspunkt, der als Chiasma bekannt ist. Die Zahl der Chiasmen im bivalenten Bereich gibt Aufschluss über die Effizienz der DNA während der Meiose. Die Bildung einer bivalenten Meiose ist von entscheidender Bedeutung, da sie die Trennung von Chromosomen während der Meiose ermöglicht.
Die Bildung eines Bivalenten ist ein komplexer Prozess und umfasst die folgenden Schritte.
Abbildung 01: Zweiwertig
Durch die Bildung von Bivalenten wird sichergestellt, dass die genetische Zusammensetzung zwischen den Gametenzellen gemischt wird. Bei der Bildung von Bivalenten wird eine Spannung erzeugt und jedes Chromatid wird in die entgegengesetzte Richtung gezogen. Dadurch können sich die Bivalente in der Mitte der Zelle anordnen.
Chiasma wird als Kontaktstelle zwischen zwei homologen Chromosomen bezeichnet. Frans Alfons Janssens stellte das Konzept von Chiasma erstmals 1990 vor. Chiasmata werden zwischen zwei Nicht-Schwesterchromatiden gebildet, die zu zwei homologen Chromosomen gehören. Chiasmen sind wichtig bei DNA-Crossover während der Meiose. An diesen Verbindungsstellen wird das genetische Material zwischen den mütterlichen und den väterlichen Chromosomen ausgetauscht.
Abbildung 02: Chiasmata
Die Bildung von Chiasmen in zweiwertigen Gruppen findet in der Prophase I der Meiose statt. Chiasmata-Bildung tritt bei Mitosen selten auf. Aufgrund der Abwesenheit von Chiasmen können Chromosomenaberrationen auftreten. Chiasmen werden als Ergebnis der Kontaktpunkte gebildet, die verbleiben, wenn die Bivalente zu spalten beginnen. Die Chiasmata wird während des Pachytenstadiums von Prophase I sichtbar.
Zweiwertig gegen Chiasmata bei Meiosis | |
Bivalente oder Tetraden sind Assoziationen von homologen Chromosomen, die während der Prophase I der Meiose gebildet werden. | Chiasmen sind die Kontaktpunkte, an denen zwei homologe Chromosomen eine physikalische Verbindung bilden. |
Der Prozess der Meiose ist wichtig, um die Kontinuität des Lebens sicherzustellen. Die Prophase I der Meiose ist ein wichtiges Stadium, in dem der DNA-Übergang zwischen den mütterlichen und väterlichen Chromosomen stattfindet. Während der Prophase I kommen zwei homologe Chromosomen in enger Verbindung und bilden die zweiwertigen Strukturen, die als Tetraden bekannt sind. Die Nicht-Schwesterchromatiden homologer Chromosomen in den Bivalenten tauschen an so genannten Chiasmen genetisches Material aus. Dies ermöglicht die Trennung der Chromosomen während der Meiose. Dies ist der Unterschied zwischen zweiwertigen und chiasmata bei der Meiose.
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1. "Chiasma (Genetik)". Chiasma (Genetik) - eine Übersicht | ScienceDirect-Themen. Hier verfügbar
2.Meiosis Tutorial. Hier verfügbar
1. "zweiwertig" by Internet, (CC BY-SA 2.5) über Commons Wikimedia
2.'Meiosis Stages'By Ali Zifan - Eigene Arbeit, (CC BY-SA 4.0) über Commons Wikimedia