Unterschied zwischen klassischer Ökonomie und neoklassischer Ökonomie

Klassische Ökonomie vs. Neoklassische Ökonomie

Klassische Ökonomie und neoklassische Ökonomie sind beide Denkschulen, die unterschiedliche Ansätze zur Definition von Ökonomie haben. Die klassische Wirtschaft wurde von berühmten Ökonomen wie Adam Smith, David Ricardo und John Stuart Mill gegründet. Neoklassische Ökonomie soll von Autoren und Gelehrten wie William Stanley Jevons, Carl Menger und Leon Walras entwickelt worden sein. Die beiden Denkrichtungen unterscheiden sich insofern, als die klassische Ökonomie historisch entwickelt wurde und die neoklassische Ökonomie die heute gültigen ökonomischen Prinzipien und Konzepte einschließt. Der folgende Artikel gibt einen Überblick darüber, was jede Denkrichtung ist und wie sie sich voneinander unterscheiden.

Klassische Ökonomie

Die klassische Wirtschaftstheorie ist der Glaube, dass eine sich selbst regulierende Wirtschaft die effizienteste und effektivste ist, da sich die Menschen je nach Bedarf an die Bedürfnisse der anderen anpassen. Nach der klassischen Wirtschaftstheorie gibt es keine Eingriffe der Regierung, und die Menschen der Wirtschaft werden so schnell wie möglich Ressourcen zur Verfügung stellen, um den Bedürfnissen von Einzelpersonen und Unternehmen gerecht zu werden. Die Preise in einer klassischen Volkswirtschaft werden auf der Grundlage der verwendeten Rohstoffe, der Löhne, des Stroms und anderer Ausgaben festgelegt, die für die Herstellung eines Endprodukts aufgewendet wurden. In der klassischen Ökonomie sind die Staatsausgaben minimal, während die Ausgaben für Güter und Dienstleistungen der Allgemeinheit und die Unternehmensinvestitionen als die wichtigsten betrachtet werden, um die Wirtschaftstätigkeit zu stimulieren.

Neoklassische Ökonomie

Neoklassische Ökonomie sind die ökonomischen Theorien und Konzepte, die in der modernen Welt praktiziert werden. Eines der wichtigsten Grundprinzipien der neoklassischen Ökonomie ist, dass die Preise durch die Kräfte von Nachfrage und Angebot bestimmt werden. Es gibt drei grundlegende Annahmen, die die neoklassische Ökonomie bestimmen. Die neoklassische Ökonomie geht davon aus, dass Individuen rational sind, indem sie auf eine Weise handeln, die den besten persönlichen Vorteil bringt. Einzelpersonen haben ein begrenztes Einkommen und sind daher bestrebt, den Nutzen zu maximieren. Organisationen haben Einschränkungen hinsichtlich der Kosten und nutzen daher die verfügbaren Ressourcen zur Gewinnmaximierung. Schliesslich geht die neoklassische Ökonomie davon aus, dass Individuen unabhängig voneinander handeln und uneingeschränkten Zugang zu den für die Entscheidungsfindung erforderlichen Informationen haben. Trotz ihrer Akzeptanz in der modernen Welt hat die neoklassische Ökonomie Kritik gefordert. Einige Kritikpunkte stellen die Frage, ob die neoklassische Ökonomie eine echte Repräsentation der Realität ist.

Klassische gegen neoklassische Ökonomie

Die neoklassische Ökonomie und die klassische Ökonomie sind zwei sehr unterschiedliche Denkrichtungen, die die ökonomischen Begriffe recht unterschiedlich definieren. Die klassische Ökonomie wurde im 18. und 19. Jahrhundert verwendet, und die bis zum 20. Jahrhundert entwickelte neoklassische Ökonomie wird bis heute verfolgt.

Die klassische Volkswirtschaftslehre glaubt an eine sich selbst regulierende Wirtschaft ohne staatliche Eingriffe, mit der Erwartung, dass die Ressourcen auf die effizienteste Weise eingesetzt werden, um die Bedürfnisse des Einzelnen zu befriedigen. Die neoklassische Ökonomie geht von der zugrunde liegenden Theorie aus, dass der Einzelne bestrebt sein wird, den Nutzen in einem Markt zu maximieren, in dem Einzelpersonen vernünftige Wesen sind, die uneingeschränkten Zugang zu allen Informationen haben.

Zusammenfassung:

• Neoklassische Ökonomie und klassische Ökonomie sind zwei sehr unterschiedliche Denkrichtungen, die die ökonomischen Konzepte sehr unterschiedlich definieren.

• Die klassische Wirtschaftstheorie ist der Glaube, dass eine sich selbst regulierende Wirtschaft am effizientesten und effektivsten ist, da sich die Menschen mit den Bedürfnissen an die Bedürfnisse der anderen anpassen.

• Neoklassische Ökonomie geht von der zugrunde liegenden Theorie aus, dass der Einzelne bestrebt sein wird, den Nutzen in einem Markt zu maximieren, in dem Einzelpersonen vernünftige Wesen sind, die uneingeschränkten Zugang zu allen Informationen haben.