Lernen kann als die ziemlich langanhaltende Änderung des Verhaltens verstanden werden, die sich aus der Erfahrung ergibt. Es ist sinnvoll, uns an die Umgebung anzupassen. Die einfachste Form des Lernens wird Konditionierung genannt, die zwei Arten haben kann, d. H. Klassische Konditionierung und operante Konditionierung. Klassische Konditionierung ist einer, in dem der Organismus durch Assoziation etwas lernt, d. h. bedingte Stimuli und unkonditionierte Stimuli.
Operante Konditionierung ist die Art des Lernens, bei der der Organismus durch Veränderung des Verhaltens oder Musters durch Verstärkung oder Bestrafung lernt. Lesen Sie diesen Artikel durch, um die Unterschiede zwischen klassischer Konditionierung und operanter Konditionierung zu verstehen.
Vergleichsgrundlage | Klassische Konditionierung | Operante Konditionierung |
---|---|---|
Bedeutung | Klassische Konditionierung ist ein Prozess, bei dem das Lernen durch Bildung einer Verbindung zwischen zwei Reizen möglich ist. | Operant Konditionierung bezieht sich auf das Lernen, in dem der Organismus die Beziehung zwischen Antworten und ihren Konsequenzen untersucht. |
Betont auf | Was geht der Antwort voraus?? | Was folgt der Antwort?? |
Beyogen auf | Unwillkürliches oder reflexives Verhalten. | Freiwilliges Verhalten. |
Antworten | Unter Reizkontrolle | Unter der Kontrolle des Organismus |
Stimulus | Konditionierter und unkonditionierter Stimulus sind gut definiert. | Konditionierter Stimulus ist nicht definiert. |
Auftreten eines unkonditionierten Reizes | Gesteuert vom Experimentator. | Vom Organismus kontrolliert. |
Klassisches Konditionieren oder Sagen der Befragtenkonditionierung ist eine Lernmethode, bei der der Experimentator die Beziehung zwischen zwei Reizen lernt, die der natürlichen Reaktion vorausgehen. Es zeigt an, dass das Auftreten eines Stimulus das mögliche Auftreten eines anderen signalisiert.
Die klassische Konditionierung wurde von Ivan Petrovich Pavlov, einem russischen Physiologen, geprägt. Es geht davon aus, dass ein Organismus durch seine Interaktion mit der Umwelt etwas lernt, das das Verhalten und den Geisteszustand beeinflusst. Die Komponenten der klassischen Konditionierung sind:
Die klassische Konditionierung basiert auf bestimmten Faktoren:
Operant bezieht sich auf die kontrollierte, freiwillige Reaktion oder das Verhalten des lebenden Organismus. Das Lernen durch Operant wird Operantkonditionierung genannt. Die Antwort eines Individuums hängt dabei von der Folge ab, die später auftritt. Mit anderen Worten, es ist ein einfacher Lernprozess, bei dem die Reaktionswahrscheinlichkeit durch Manipulation des Ergebnisses erhöht wird. Es wird allgemein die Theorie der Belegschaftsmotivation verwendet.
Ansonsten als instrumentelle Konditionierung bezeichnet, wurde sie im Jahr 1938 von B. F. Skinner (einem amerikanischen Psychologen) vorgeschlagen. Es wird angenommen, dass die Frequenz der Antwort zunimmt, wenn dies eine günstige Konsequenz hat, während die Frequenz abnimmt, wenn sie eine unerwünschte Konsequenz hat. Der Experimentator lernt dabei, das Verhalten des Organismus und seine Auswirkungen zu verstehen.
Die Determinanten der operanten Konditionierung sind wie folgt:
Die Unterschiede zwischen klassischer Konditionierung und operanter Konditionierung werden in den folgenden Punkten erläutert:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass klassische Konditionierung eine ist, in der Sie zwei Reize assoziieren, aber es gibt keine Beteiligung von Verhalten. Im Gegensatz dazu ist die Operante Konditionierung eine Art Konditionierung, bei der das Verhalten gemäß den daraus resultierenden Konsequenzen gelernt, aufrechterhalten oder modifiziert wird.