Unterschied zwischen internen und externen Finanzierungsquellen

Das Geschäft impliziert eine kommerzielle Tätigkeit der Herstellung und des Vertriebs von Waren und Dienstleistungen an den Endverbraucher mit Gewinn. Um verschiedene Geschäftstätigkeiten zu betreiben, benötigt ein Unternehmen Geld, und daher wird gesagt, dass die Finanzierung das Rückgrat des Geschäfts ist, das es am Laufen hält. Das vom Eigentümer in das Unternehmen eingebrachte Kapital reicht nicht aus, um die finanziellen Bedürfnisse zu erfüllen, und er sucht nach neuen Wegen, um die Bedürfnisse des festen Kapitals und des Betriebskapitals zu erfüllen. Basierend auf der Erzeugungsquelle wird es als klassifiziert interne und externe Quellen, wobei erstere diejenigen Mittel abdeckt, die innerhalb des Geschäfts generiert werden.

Umgekehrt bezieht sich letzterer auf die Quellen von Geldern, die außerhalb des Geschäftsbereichs liegen, wie etwa Finanzierungen von Anlegern, Kreditinstituten usw.

Ein Unternehmen kann Mittel aus verschiedenen Quellen beschaffen, wobei jede Quelle unterschiedliche Merkmale aufweist. Man sollte die Grundmerkmale der Finanzierungsquellen verstehen, um die beste verfügbare Quelle zu finden, um den Finanzbedarf zu decken. In diesem Artikel werden wir über die Unterschiede zwischen internen und externen Finanzierungsquellen sprechen.

Inhalt: Interne Finanzierungsquellen gegen externe Finanzierungsquellen

  1. Vergleichstabelle
  2. Definition
  3. Hauptunterschiede
  4. Fazit

Vergleichstabelle

VergleichsgrundlageInterne FinanzierungsquellenExterne Finanzierungsquellen
BedeutungInterne Finanzierungsquellen beziehen sich auf die Quellen der Unternehmensfinanzierung, die im Unternehmen aus den vorhandenen Vermögenswerten oder Aktivitäten generiert werden.Externe Finanzierungsquellen implizieren die Anordnung von Kapital oder Geldern aus Quellen außerhalb des Unternehmens.
EnthältVerkauf von Aktien, Verkauf von Anlagevermögen, Gewinnrücklagen und InkassoFinanzinstitute, Kredite an Banken, Vorzugsaktien, Schuldverschreibungen, öffentliche Einlagen, Leasingfinanzierung, Commercial Paper, Trade Credit, Factoring.
KostenNiedrigHoch
SicherheitNicht benötigtManchmal erforderlich.
Betrag erhöhtVergleichsweise wenigerEnorm

Definition interner Finanzierungsquellen

In der Geschäftstätigkeit beschreiben interne Finanzierungsquellen die Mittel, die aus den vorhandenen Vermögenswerten und den laufenden Geschäften des Konzerns gewonnen werden. Es zielt darauf ab, den Cashflow aus regulärer Geschäftstätigkeit zu erhöhen. Zu diesem Zweck werden Kosten bewertet und kontrolliert sowie das Budget überprüft. Darüber hinaus werden die Kreditbedingungen bei Kunden überprüft, um die Eintreibung von Forderungen effektiv zu steuern.

Zu den internen Finanzierungsquellen zählen der Verkauf von Überschussbeständen, das Zurückbringen von Gewinnen, die Beschleunigung des Einzugs von Forderungen und so weiter.

Definition externer Finanzierungsquellen

Externe Finanzierungsquellen beziehen sich auf die Cashflows, die aus externen Quellen der Organisation stammen, sei es aus privaten Mitteln oder vom Finanzmarkt. Bei der Fremdfinanzierung werden die Mittel aus den Quellen außerhalb des Geschäfts bereitgestellt. Es gibt zwei Arten von externen Finanzierungsquellen, d. H. Langfristige Finanzierungsquellen und kurzfristige Finanzierungsquellen. Des Weiteren können sie aufgrund der Natur klassifiziert werden als:

  • Schuldenfinanzierung: Die Finanzierungsquelle, bei der eine feste Zahlung an die Kreditgeber geleistet werden muss, ist die Fremdfinanzierung. Es enthält:
    • Bankdarlehen
    • Unternehmensanleihen
    • Leasing
    • Commercial Paper
    • Handelskredit
    • Schuldverschreibungen
  • Eigenkapitalfinanzierung: Eigenkapital ist für die meisten Unternehmen die Hauptfinanzierungsquelle, aus der der Anteil am Unternehmen und das Interesse der Aktionäre hervorgehen. Die Firmen beschaffen Kapital, indem sie ihre Anteile an die Anleger verkaufen. Es enthält:
    • Stammaktien
    • Vorzugsaktien

Hauptunterschiede zwischen internen und externen Finanzierungsquellen

Die folgenden Punkte erklären den Unterschied zwischen internen und externen Finanzierungsquellen:

  1. Wenn die Cashflows aus Quellen innerhalb der Organisation generiert werden, spricht man von internen Finanzierungsquellen. Wenn die Mittel jedoch aus externen Quellen der Organisation, sei es aus privaten Quellen oder aus dem Finanzmarkt, beschafft werden, spricht man von externen Finanzierungsquellen.
  2. Interne Finanzierungsquellen umfassen den Verkauf von Aktien, den Verkauf von Anlagevermögen, die Einbehaltung von Einkünften und den Einzug von Forderungen. Zu den externen Finanzierungsquellen zählen dagegen Finanzinstitute, Darlehen von Banken, Vorzugsaktien, Schuldverschreibungen, öffentliche Einlagen, Leasingfinanzierungen, Commercial Papers, Trade Credit, Factoring usw.
  3. Während interne Finanzierungsquellen wirtschaftlich sind, sind externe Finanzierungsquellen teuer.
  4. Interne Finanzierungsquellen erfordern keine Sicherheiten für die Beschaffung von Geldern. Umgekehrt werden Vermögenswerte manchmal als Sicherheit belastet, um Mittel aus externen Quellen zu beschaffen.
  5. Der aus internen Quellen erhobene Betrag ist geringer und sie können einer begrenzten Anzahl von Verwendungen zugeführt werden. Im Gegenteil, große Beträge können von externen Quellen aufgebracht werden, die verschiedene Zwecke haben.

Fazit

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die die Entscheidung des Eigentümers beeinflussen und die zu wählende Finanzierungsquelle bestimmen. Zu diesen Faktoren zählen ein Zeitraum, für den Mittel erforderlich sind, der Zweck der Mittelbeschaffung und die Gesamtmittel, die das Unternehmen benötigt.