Während MRI und Röntgen sind beide bildgebende Verfahren für Organe des Körpers, der Unterschied ist der MRI Bilder bieten eine 3D-Darstellung von Organen, die Röntgenstrahlen kann normalerweise nicht.
MRI | Röntgen | |
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Strahlenbelastung | Keiner. MRI-Geräte emittieren keine ionisierende Strahlung. | Exposition gegenüber gefährlicher ionisierender Strahlung. |
Anwendung | Geeignet für die Beurteilung von Weichgewebe, z. B. Band- und Sehnenverletzung, Rückenmarkverletzung, Gehirntumore usw. | Röntgenstrahlen werden hauptsächlich verwendet, um gebrochene Knochen zu untersuchen. Kann auch zum Erkennen von erkranktem Gewebe verwendet werden. |
Auswirkungen auf den Körper | Bei der Verwendung von MRI wurden keine biologischen Gefahren berichtet. Einige können jedoch allergisch gegen den Kontrastmittelfarbstoff sein, was auch für Menschen mit Nieren- oder Lebererkrankungen ungeeignet ist. | Die starken Strahlen haben die Fähigkeit, Geburtsfehler und Krankheiten zu verursachen und können auch die DNA verändern. |
Kosten | Die MRT-Kosten liegen zwischen 1.200 und 4.000 US-Dollar (mit Kontrast), was in der Regel teurer ist als CT- und Röntgenaufnahmen und die meisten Untersuchungsmethoden. | Röntgen ist relativ billiger als MRI (~ 70 $ im Durchschnitt) |
Für den vollständigen Scan benötigte Zeit | Je nachdem, wonach die MRI sucht und wo sie gesucht werden muss, kann der Scan schnell durchgeführt werden (in 10-15 Minuten abgeschlossen) oder lange dauern (2 Stunden).. | Ein paar Sekunden |
Abkürzung für | Magnetresonanztomographie. | Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlung |
Möglichkeit, die Bildgebungsebene zu ändern, ohne den Patienten zu bewegen | MRI-Geräte können Bilder in jeder Ebene erzeugen. Darüber hinaus können mit der isotropen 3D-Bildgebung auch Multiplanare Reformationen erzeugt werden. | Hat diese Fähigkeit nicht |
Geltungsbereich | Die MRT ist vielseitiger als das Röntgen und wird zur Untersuchung einer Vielzahl von Erkrankungen verwendet. | Röntgen ist auf die Untersuchung einiger Körperzustände beschränkt. |
Details von knöchernen Strukturen | Weniger detailliert im Vergleich zu Röntgenaufnahmen | Detaillierte Aufnahmen der Knochenstruktur auf fotografischen Filmen, da Knochen Röntgenstrahlen absorbieren, und Röntgenstrahlen wirken auf fotografische Filme genauso wie Licht |
Details zu weichen Geweben | Bietet viel mehr Weichgewebedetails als ein CT-Scan. | Keine - nur Knochen und anderes dichtes Gewebe ist zu sehen |
Prinzip | Körpergewebe, die Wasserstoffatome enthalten (z. B. in Wasser), werden dazu gebracht, ein Funksignal zu emittieren, das vom Scanner erfasst wird. Suchen Sie nach "Magnetresonanz" für physikalische Details. | Röntgenstrahlen, die durch dichteres Gewebe gedämpft (blockiert) werden, erzeugen einen Schatten auf dem Bild. |
Bildmerkmale | Zeigt subtile Unterschiede zwischen verschiedenen Arten von Weichteilen. | Zeigt den Unterschied zwischen Knochendichte und Weichgewebe. |
Detail | Ein MRT ist zwar gut für das Sehen von Weichgewebe, aber es ist ein sehr spezifischer Test. Daher ist es keine praktikable Option bei der Suche nach Problemen unbekannter Herkunft. Bei der Suche nach Schmerzursachen mit unbekanntem Ursprung wird die CT bevorzugt. | Röntgenuntersuchungen sind keine sehr detaillierte Untersuchung. Sie werden eher verwendet, um Knochen zu sehen und auf kleinere Brust- / Nebenhöhlenentzündungen zu überprüfen. |
Röntgenstrahlen sind Strahlen mit hoher Frequenz (hat eine Wellenlänge zwischen 10 und 0,1 Nanometer) des elektromagnetischen Spektrums, die leicht durch Material mit niedriger Dichte (Atomzahl) hindurchtreten können, jedoch nicht durch Materialien mit hoher Dichte. Daher erscheinen feste Gegenstände wie Nierensteine und Knochen im Röntgenbild sehr deutlich.
Bei der MRI wird ein oszillierendes Magnetfeld verwendet, das senkrecht zu einem extrem starken Hauptmagnetfeld verläuft, entlang dem das zu scannende Organ angeordnet wird. Durch dieses oszillierende Feld werden die Wasserstoffatome im Organ in einer Richtung magnetisiert, die senkrecht zum Hauptmagnetfeld steht.
Ein MRI eines linken Knies. | Eine Röntgenaufnahme eines linken Knies. |
Eine Röntgenaufnahme der Brust. | Eine Röntgenaufnahme des rechten Fußes |
Die Röntgentechnologie wird verwendet, um Radiographie und andere Techniken zur diagnostischen Bildgebung einzusetzen. Röntgenstrahlen sind nützlich, um die Pathologie des Skelettsystems und bestimmte Krankheiten im Weichgewebe zu erkennen. Beispielsweise sind die Erkennung von Lungenentzündung, Lungenödem, Lungenkrebs oder Röntgen im Bauchraum alle wirksam. Sie sind hilfreich bei der Erkennung von Gallensteinen oder Nierensteinen.
MRIs werden verwendet, um pathologisches Gewebe von normalem Gewebe zu unterscheiden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Röntgenstrahlen, die ionisierende Strahlung verwenden, verwenden MRI nichtionisierende Strahlung. MRIs bieten eine hervorragende Bildschärfe und verschiedene Arten von MRI-Scans, wie z. B. MRA-Scans, ermöglichen das Aufnehmen verschiedener Bilder mit einer großen Klarheit.
Das wichtigste Problem bei Röntgenstrahlen ist die Gefahr, die sie aufgrund längerer Exposition darstellen. Die Strahlung kann das Weichgewebe beschädigen. Röntgenstrahlen verwenden Strahlung, um einen Einblick in den Körper zu erhalten, sodass viele Röntgenstrahlen nicht gleichzeitig aufgenommen werden können. Die Strahlen sind so mächtig, dass sie Elektronen von den Atomen schlagen können, wenn sie auf sie treffen. Das Ergebnis ist die Produktion von Ionen, die im Körper viele abnorme Reaktionen hervorrufen. Röntgenstrahlen können auch DNA verändern. Mit der MRI können jedoch mehrere Querschnittsbilder gleichzeitig aufgenommen werden, ohne dass biologische Gefahren entstehen.
Abgesehen von Strahlung und den damit verbundenen Risiken (insbesondere für Säuglinge) gibt es für Röntgenstrahlen nur wenige Einschränkungen. Es ist ein ausgereiftes und etabliertes Verfahren.
Andererseits können MRI für klaustrophobische Menschen nachteilig sein. Eine Untersuchung kann bis zu 90 Minuten dauern, was für manche Menschen schwierig zu handhaben ist. Patienten mit Herzschrittmachern oder anderen Metallgegenständen können auch nicht im MRT untersucht werden. Schließlich ist die MRI wesentlich teurer als eine Röntgenaufnahme.