Utilitarismus gegen Deontologie
Moral hat es, dass die Menschen das Ziel und die Mittel rechtfertigen werden oder nicht. Nicht nur, dass es den Einzelnen anweist, zu tun, was richtig oder falsch ist. Außerdem müssen sie das tun, was ihr Gewissen am besten tut.
Es gibt mehrere Denkrichtungen bezüglich Moral. Dazu gehören die ethischen Systeme des Utilitarismus und der Deontologie.
Utilitarismus dreht sich um das Konzept des „Endes rechtfertigt die Mittel“. Es ist das geistige Kind der Philosophen John Stuart Mill und Jeremy Bentham. Sie ist der Ansicht, dass Ergebnisse als Ergebnis einer Aktion im Vergleich zu letzterer einen höheren Wert haben. Es heißt auch, dass es am ethischsten ist, das Glück zum Wohle der Gesellschaft zu nutzen. Infolgedessen hängt der Utilitarismus von der Konsequenz ab. Der utilitaristische Ansatz kann im Gesundheitswesen vorhanden sein. Beispiele hierfür können sein: Nicht-Wiederbelebung (DNR) und Euthanasie. Die philosophischen Ansichten dieser Fälle hängen zwar stark von Kritikern ab, sie sind jedoch nur von den Empfängern abhängig. Der utilitaristische Ansatz kann auch egoistisch sein, da er sich auf Urteile richtet, die für den Philosophen idealer sind.
Unterdessen ist die Deontologie eine weitere Moraltheorie, die von den Schriften abhängig ist - was sich auf Regeln, Sittengesetze und Intuition beziehen kann. Es basiert auf den griechischen Wörtern "Deon" und "Logos", was "Studium der Pflicht" bedeutet. Es konzentriert sich auf die Prinzipien des Philosophen Immanuel Kant aus dem 18. Jahrhundert. Die Deontologie spricht sich dafür aus, dass sowohl die Handlungen als auch die Ergebnisse ethisch sein müssen. Sie weist darauf hin, dass die Moral der Handlung von größerem Gewicht ist und dass das Ergebnis einer falschen Handlung ihr Ergebnis nicht gleich macht. Ein besonderes Beispiel ist der Geburtsvorgang, bei dem Mutter und Kind gleichermaßen gefährdet sind. Die Ärzte wissen, dass es besser ist, mindestens eines der beiden zu retten, aber beide zu retten, wäre das Beste. Die Deontologie ist eine faire Prüfung von richtig oder falsch, da sie von einem allgemein akzeptierten Moralansatz abhängt. Es lässt den Philosophen auch beide Seiten einer Situation studieren, ohne die Ergebnisse zu beeinträchtigen.
ZUSAMMENFASSUNG:
1. Utilitarismus und Deontologie sind zwei bekannte ethische Systeme.
2. Der Utilitarismus dreht sich um das Konzept "der Zweck rechtfertigt die Mittel", während die Deontologie das Konzept "das Ende nicht die Mittel rechtfertigt" arbeitet.
3. Utilitarismus wird als konsequenzorientierte Philosophie betrachtet.