Unterschied zwischen Absicherung und Derivaten

Beispiel für Sicherungsgeschäfte

Absicherung gegenüber Derivaten

Das Verständnis sowohl von Absicherungen als auch von Derivaten kann für jeden Anleger einen enormen Vorteil bedeuten.

Absicherung ist eine Technik oder Strategie, die als Anlageform dient, um Marktschwankungen zu vermeiden oder eine andere Anlage oder ein Portfolio gegen potenzielle Anlagerisiken oder -verluste zu schützen. Verlust kann in Form von Gewinnverlust oder Risikoverlust sein. Wenn es zu Gewinnverlusten kommt, sichert die Absicherungsstrategie das Kapital ab, kumuliert jedoch keine Gewinne, wenn das Risiko nicht eingetreten ist. In der Zwischenzeit ist ein Risikoverlust das Ziel der Absicherung im volatilen und unvorhersehbaren Finanzmarkt.

Die Absicherung funktioniert und verhält sich wie eine Versicherung, da sie als vorbeugende Maßnahme gegen negative oder unerwartete Ereignisse wie Risiken und Marktsituationen dient.

Es gibt zwei Arten der Absicherung: klassische Absicherung und natürliche Absicherung. Bei der klassischen Absicherung handelt es sich um Aktien und Aktien. Bei dieser Art besteht das Hauptziel darin, dass der Anleger den Anteil hoher Anteile mit den gesicherten Anteilen ausbalanciert. Die gesicherten Aktien schaffen den Gewinn und wirken wie ein Sicherheitsnetz für den Verlust, der durch die High-Stakes-Aktien entsteht. Im Gegensatz zur klassischen Absicherung umfasst die natürliche Absicherung jedoch keine Aktien und Aktien. Stattdessen sind viele Investitions- und Verwaltungstechniken erforderlich. Es geht nicht um Instrumente, sondern um Strategie und den Prozess.

Bei der Absicherung werden verschiedene Techniken eingesetzt. Zu diesen Techniken gehören: Devisentermingeschäfte, Devisentermingeschäfte, Schuldtitel, Devisenoptionen, Handel mit Optionen, Exchange Traded Fund (ETF) und Quant Trading.

Die Absicherung ist keine Garantie gegen Risiken jeglicher Art in Bezug auf Risiko und Rendite. Anleger in Hedge-Fonds unterliegen auch nicht dem Schutz, der Regulierung oder der Aufsicht der Regierung, wie von der SEC (Securities and Exchange Commission) personifiziert..

Derivate sind mittlerweile ein Finanzinstrument, das zur Absicherung eingesetzt wird. Derivate sind im Wesentlichen Verträge oder Vereinbarungen zwischen zwei Parteien zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten Vermögenswerts. Es kann entschieden werden, dass der Vermögenswert in der Zukunft mit vorher festgelegten Spezifikationen gekauft und / oder verkauft wird.

Derivate können die Form von Optionen, Futures, Forwards, Caps, Floors, Swaps, Collars und viele andere annehmen. Alle Formen von Derivaten können eine gewisse Hebelwirkung aufweisen und entweder als außerbörslich oder börslich gehandelt werden.

Die zwei Hauptarten von Derivaten sind Forwards und Optionen. Forwards sind Vereinbarungen zwischen zwei Parteien zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten, während Optionsverträge den Inhabern das Recht verleihen, jedoch nicht die Pflicht, den Vermögenswert in der Zukunft zu kaufen oder zu verkaufen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei „Optionen“ lediglich um Überlegungen zum Kauf oder Verkauf nach Belieben des Eigentümers.

Bei Derivaten gibt es zugrunde liegende Vermögenswerte. Vermögenswerte können unter anderem Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Zinssätze oder Marktindizes sein.

Zusammenfassung:

1. Hedging und Derivate sind in der Finanz- und Investmentwelt verwandte Begriffe.
2.Hedging ist eine Anlagestrategie und -methode, um Verluste und Risiken in jeder Marktsituation zu vermeiden. Sie wirkt vorbeugend - wie eine Versicherung. Derivate sind nur eines der Sicherungsinstrumente.
3. In verschiedenen Situationen kann die Absicherung entweder zu einem Gewinn oder zu einem Risikoverlust führen. Derivate sind Instrumente, die zu beiden Ergebnissen beitragen.
4. Beide Konzepte unterscheiden sich auch in der Natur. Hedging ist eine Anlageform zum Schutz einer anderen Anlage, während Derivate in Form von Verträgen oder Vereinbarungen zwischen zwei Parteien vorliegen.
5. Hedging- und Erweiterungsderivate sind sowohl ungeschützt als auch der Regulierung und Aufsicht durch die Regierung unterworfen.
6. Keine Methode ist ein sicherer Weg zum Schutz oder zur Vermeidung von Verlusten oder Risiken.
7. Eine weitere Ähnlichkeit besteht darin, dass die Absicherung viele Techniken erfordert. Derivate gibt es auch in verschiedenen Formen. Klassifizierungen sowohl für Absicherungen als auch für Derivate können zahlreicher Natur sein.