Unterschied zwischen Subjekten und Objekten

Themen gegen Objekte

Jeder korrekte Satz hat seine ideale Formel. Es muss das Subjekt, das Prädikat und das Objekt haben. Ein korrekter Satz kann das Subjekt und das Prädikat haben, der ideale Satz umfasst jedoch immer das Objekt. Diese drei sollten harmonisch zusammen passen; Andernfalls stoßen Ihre Sätze auf diese feinen Linien auf dem Computerbildschirm, was bedeutet, dass Sie eine grammatikalisch falsche Satzzusammensetzung haben. Beachten Sie den folgenden Satz: Tina zerschlägt die Porzellanplatten. Können Sie feststellen, welches Wort das Subjekt, das Prädikat oder das Objekt ist? Das Subjekt des Satzes bezieht sich immer auf den Handelnden. Das Prädikat ist das Verb oder das Aktionswort oder was im Satz gemacht wird. Das Objekt bezieht sich immer darauf, auf was oder auf wen und wem die Aktion ausgeführt wird. Für den oben erwähnten Satz ist das Thema Tina, das Prädikat wird zerschlagen, und das Objekt sind die Porzellanplatten.

Die Einfachheit, die richtige Formel für das Schreiben korrekter Sätze zu kennen, ist überwältigend, dass sie manchmal als selbstverständlich betrachtet oder gar vergessen wird. Das Motiv wird oft mit dem Objekt verwechselt und umgekehrt. Dies ist vor allem dann üblich, wenn der Satz aus passiver Stimme besteht. Michael wurde zum Beispiel von Christian ermordet. Das Thema in diesem Satz ist Michael, während das Objekt christlich ist. Wenn jedoch der Satz in einer aktiven Stimme geschrieben wurde: Christian ermordete Michael; Das Thema wurde christlich, während Michael das Objekt wurde. Während die Tatsache, dass das Prädikat nicht als etwas anderes verstanden werden kann als das, was es ist, erregen das Subjekt und das Objekt wirklich Verwirrung. Um mehr über die Funktion jedes Elements, die unterschiedlichen Merkmale, die sie voneinander unterscheiden, und ihre Beziehung zu verstehen, lesen Sie weiter.

Das Thema ist anfangs immer Thema des Satzes. Es ist das Wer, das Was und Wo. Das Thema ist immer der Hauptbestandteil, der einen Satz lecker macht, wenn er gehört oder gelesen wird. Ein Satz oder eine Klausel kann niemals ohne das Thema sein. Es gibt verschiedene Formen - eine "determinatorlose" Nominalphrase (Nominalphrase, die durch ein Massennomen oder Phrasen im Plural, z. B. Musik heilt die Seele), eine Determinatorphrase (Nominalphrase, die von einem Determinator eingeführt wird, z. B. Ein großer Vogel stürzte ab (um das Mahl zu sich zu nehmen) ein Gerund (Verb mit -ing in einer Nominalphrase, z. B. Schwimmen erfordert eine Synergie des Geistes und anderer Elemente), und andere wie ein Infinitiv, eine vollständige Klausel, die durch eine Ergänzung eingefügt wird, und eine direkte Zitat.

Das Objekt hingegen ist immer Teil des Prädikats. Beachten Sie die Sätze: Musik heilt die Seele und ein großer Vogel stürzte herab, um seine Mahlzeit zu schnappen, wobei "Musik" und "ein großer Vogel" die Subjekte sind und die Wörter "Seele" und "Mahlzeit" die Gegenstände der Sätze sind. Sie werden feststellen, dass das Objekt immer die Frage „Was“ beantwortet. Was heilt die Musik? Und worauf ist der große Vogel gekommen? Das Objekt ist im Grunde das, womit das Verb gemacht wird. Wie Subjekte hat auch ein Objekt unterschiedliche Typen. Dies sind direkte Objekte (zB Andrea aß die Torte. Wo Torte das Objekt ist), indirektes Objekt (zB Sie haben sie des Diebstahls angeklagt, wo sie das nicht-präpositionale Objekt des beschuldigten Verbs wird und ein Doppelobjekt erstellt) und Präpositionalobjekt (z. B. gingen alle zu dem Steakhaus, wo "das Steakhaus" zum Objekt der Präposition "bis" wurde und das Präpositionalobjekt des Verbs "ging").

ZUSAMMENFASSUNG:

1. Beide Subjekte und Objekte sind ideale Elemente eines idealen Satzes.

2.Das Thema bezieht sich auf den Handelnden oder das Hauptthema im Satz, während sich das Objekt immer darauf bezieht, an wen oder an wen und an wen die Handlung vorgenommen wird.

3. Das Subjekt gibt es in verschiedenen Formen - eine "determinatorlose" Nominalphrase, eine Determinatorphrase, ein Gerund, ein Infinitiv; eine vollständige Klausel, die durch eine Ergänzung eingefügt wird, und ein direktes Zitat. Das Objekt dagegen hat verschiedene Typen - das direkte Objekt, das indirekte Objekt und das Präpositionalobjekt.