Eulerian gegen Lagrangian
"Eulerian" und "Lagrangian" sind zwei Adjektive, die sich auf zwei Mathematiker beziehen, insbesondere auf Leonhard Euler und Joseph Louis Lagrange. Beide Mathematiker haben nicht nur in Mathematik, sondern auch in anderen (auch mathematisch verwandten) Fachgebieten wie Physik, Astronomie und anderen Disziplinen viele großartige Arbeiten beigesteuert.
Da beide Männer als Pioniere in den gleichen Bereichen gelten und einen großen Beitrag zu diesen Disziplinen, Konzepten, Techniken und anderen disziplinenrelevanten Elementen leisten, wurden diese Begriffe in Anerkennung ihrer Beiträge nach ihnen benannt. Einige der Beiträge wurden zum Zeitpunkt ihrer Konzeption oder Einführung als revolutionäre oder neuartige Idee betrachtet. Eine weitere Verwendung dieser Adjektive besteht darin, eine einfache Referenz und Differenzierung für einen Standpunkt zu haben, wenn sie in einer Diskussion oder als Vergleichsebene verwendet werden.
Eulerian wird, wie der Name schon sagt, Leonhard Euler zugeschrieben. Euler ist ein Schweizer Mathematiker, der in Bezug auf seinen Beitrag zum Studium und zu den Disziplinen als der produktivste in der Geschichte der Mathematik gilt. Die meisten seiner Beiträge gelten als revolutionär und haben die Mathematik als Studienfach und Disziplin beeinflusst. Zu seinen Beiträgen gehören: Funktionsnotationen, Primzahlensatz und Gesetz der bioquadratischen Reziprozität in der Zahlentheorie (Umgang mit Zahlenbeziehungen, deren Klassifizierungen und Gruppierungen), Topologie (Qualifizierung und Klassifizierung von Objekten im geometrischen Sinne) und verschiedene Studien außerhalb der Mathematik. Andere Studien umfassen seine Beiträge in der praktischen Technik (Euler-Bernoulli-Strahlgleichung) und in der Astronomie (Berechnungen der Planetenbewegung). In der Physik artikulierte er die Newtonsche Dynamik und studierte Elastizität, Akustik, Wellentheorie des Lichts und Hydrometrie von Schiffen.
Andererseits ist Joseph Louis Lagrange ein zeitgenössischer Euler-Mathematiker. Im gleichen Fall von Eulerian ist Lagrangian irgendein Konzept, das Joseph Louis Lagrange in vielen Bereichen zugeschrieben wird. Obwohl Lagrange selbst ein großer Mathematiker ist, spiegeln sich seine Beiträge oft in Eulers Werken und Beiträgen wider, da ersterer viele mathematische Konzepte im selben Zeitraum einführte.
Lagrange hat unter anderem auch eigene Beiträge zur Mathematik. Er stellte die erste Funktionstheorie einer realen Variablen vor und leistete einen Beitrag zur Erforschung der Dynamik, Strömungsmechanik, Wahrscheinlichkeit und der Grundlagen des Kalküls. Wie Euler arbeitete auch Lagrange an der Zahlentheorie, und sein Input bewies, dass jede positive ganze Zahl die Summe von vier Quadraten ist. Später bewies er Wilsons Theorem.
Beide Mathematiker kannten sich, da sie beide eine Position als Mathematikdirektor an der Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin besaßen und sich miteinander unterhielten, um mathematische Konzepte zu diskutieren. Beide Männer teilen das Konzept der Euler-Lagrange-Gleichung, eine Gleichung, die im Kalkül verwendet wird, insbesondere im Variationskalkül für die Bewegungen von Flüssigkeiten.
Beim Studium der Mathematik werden Konzepte, die sowohl von Euler als auch von Lagrange entwickelt wurden, häufig untersucht und miteinander verglichen. Da beide Mathematiker unterschiedliche Ansichten zu denselben Begriffen haben, werden ihre Beobachtungen und Meinungen oft gegeneinander gestellt, was in der Anwendung wirksamer ist. Im Verlauf des Studiums gibt es auch Unterschiede, wie unterschiedlich die Herangehensweise oder die Theorie von Euler von Lagrange ist. Diese Unterschiede würden oft zu Diskussionen oder sogar Debatten führen, nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch.
Zusammenfassung:
1. "Eulerian" und "Lagrangian" sind Adjektive, die Leonhard Euler und Joseph Louis Lagrange betreffen. Sowohl Euler als auch 2.Lagrange sind bekannte Mathematiker, die viele Beiträge auf dem Gebiet der Mathematik und anderer verwandter Fachgebiete leisteten.
3. Sowohl die Euler- als auch die Lagrange-Theorie üben eine beschreibende Funktion auf dem Gebiet der Mathematik aus. Beide sind sehr hilfreich bei Diskussionen oder Debatten über Konzepte und Sichtweisen, insbesondere wenn ein Begriff aus einem anderen Teil seiner beschreibenden Funktion verglichen wird, der auch als unmittelbarer Bezug zu einem bestimmten Mathematiker oder Begriff dient, auf den er anspielt.