Ähnlich wie bei der molekularkinetischen Theorie der Gase befasst sich die Thermodynamik mit der Analyse von Gasen. Während die molekular-kinetische Theorie der Gase Gasprozesse mit einem Mikroansatz untersucht, hat die Thermodynamik dagegen einen makroskopischen Ansatz. Dies bedeutet, dass die Thermodynamik Prozesse nicht auf Molekülebene betrachtet, sondern das Gas als Ganzes betrachtet und Gasprozesse phänomenologisch beobachtet werden. Die Grundparameter werden unter Beobachtung des Gasprozesses bestimmt.
Die Thermodynamik ist eine Wissenschaft, die das Auftreten wechselseitiger Umwandlung von Wärme und anderen Energieformen (mechanisch, chemisch, elektrisch) untersucht. Es ist eine bekannte Tatsache, dass Wärme von einer mechanischen Arbeit aufgenommen wird.
Wir wissen, dass Arbeit mechanische Energie in Wärme umwandelt. Es ist bekannt, dass Wärme auch in mechanische Arbeit umgewandelt werden kann - beispielsweise verdampft erhitztes Wasser und Dampf könnte eine Turbine auslösen, die mechanische Arbeit leistet. Diese Wärmeumwandlung ist jedoch nicht einfach und niemals abgeschlossen.
Die Lösung der Beziehung zwischen der Umwandlung von Arbeit in Wärme oder Wärme in mechanische Arbeit hat zur Thermodynamik als Wissenschaft geführt.
Die Thermodynamik hat sich aus den durch Experimenten gewonnenen Erkenntnissen entwickelt und basiert auf experimentell bestimmten Gesetzen, d. H. Den Gesetzen der Thermodynamik.
Beachten wir: Das erste Postulatgleichgewicht besagt, dass jedes System natürlicher Körper einen Gleichgewichtszustand anstrebt, und wenn es erreicht wird, kann sich das System nicht mehr von alleine verändern.
Das zweite Postulatgleichgewicht sagt uns, dass, wenn einer von zwei Körpern in einem Wärmehaushalt mit einem dritten Körper im Gleichgewicht ist, auch der dritte Körper mit dem verbleibenden Körper im Gleichgewicht ist. Das zweite Postulat des Gleichgewichts wird auch als Nullgesetz der Thermodynamik bezeichnet. T
Der erste Hauptsatz der Thermodynamik ist die Erweiterung des allgemeinen Naturgesetzes auf die thermischen Phänomene. Dies ist das Gesetz der Erhaltung und Umwandlung von Energie. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik weist auf den Verlauf der Prozesse hin, die in der uns umgebenden Natur ablaufen, und drückt die Besonderheit dieser Prozesse aus. Der dritte Hauptsatz der Thermodynamik erlaubt die eindeutige Bestimmung der wichtigen thermodynamischen Größe der Zustandsentropie.
Die Kinetik ist Teil der theoretischen Mechanik, die die Bewegung der Körper und die Kräfte untersucht, die diese Bewegung verursachen. Kinetik ist ein Teil der Mechanik, die die Position des Körpers und die materiellen Punkte (Teilchen), die seine Bewegung beschreiben, untersucht, ohne die Ursache der Bewegung zu analysieren. Zur Beschreibung einzelner Bewegungen muss auch das entsprechende Koordinatensystem ausgewählt werden, anhand dessen die Beschreibung der Bewegung durchgeführt wird. Dabei werden eindimensionale (lineare), zweidimensionale (flache) und dreidimensionale (räumliche) Koordinatensysteme unterschieden. Auf der anderen Seite ist die Kinetik Teil der Mechanik, die die Bewegung eines starren Körpers / Partikels unter dem Einfluss von Kraft analysiert und die Wirkung von Kraft anhand verschiedener Gesetze und Beziehungen beschreibt. Probleme, die durch Kinetik gelöst werden, können in zwei grundlegende Fragen unterteilt werden:
Die Aufgabe der Kinetik ist das Setzen von Differentialgleichungen der Bewegung und ihrer Integration. Differentialgleichungen von Bewegungspunktmaterialien werden aus dem Grundgesetz der Dynamik - II Newton'sches Gesetz abgeleitet.
Thermodynamik ist eine Wissenschaft, die die Phänomene untersucht, die durch die Verbindung thermischer und anderer Energieformen (mechanisch, chemisch, elektrisch) entstehen. Die Kinetik ist ein Teil der theoretischen Mechanik, in der die Bewegungsgesetze der metrischen Körper unter Einfluss von Gewalt untersucht werden. Kinetik untersucht die Beziehungen zwischen Körperbewegungen und von ICT abgeleiteten Proben, d. H. Stärke und Impuls.
Die Thermodynamik befasst sich mit der Frage, ob ein Prozess (Reaktion) stattfinden kann, während die Kinetik die Geschwindigkeit (Rate) des Prozesses analysiert.
Thermodynamik wird in stabilen Gleichgewichtssystemen verwendet, während Kinetik in Übergangssystemen verwendet werden kann.
Die Thermodynamik zeigt, ob ausreichend Kraft vorhanden ist, um eine Transformation zu induzieren. Kinetik zeigt, wie die Energiebarriere überwunden werden kann, um die vollständige Transformation durchzuführen.