Das Hauptunterschied zwischen Darwinismus und Evolution ist das DDer Arwinismus ist eine auf natürlicher Selektion beruhende Evolutionstheorie, während Evolution die Veränderung der genetischen Zusammensetzung einer Bevölkerung über aufeinander folgende Generationen hinweg ist. Der Darwinismus beschreibt die organische Evolution, die zur Speziation führt. Die Evolution wird jedoch durch natürliche Selektion, Genfluss, genetische Drift, Inzucht, Hybridisierung oder Mutation bestimmt.
Darwinismus und Evolution bringen mit der Zeit phänotypische Veränderungen bei den Individuen einer bestimmten Bevölkerung mit sich. Beides tritt als Reaktion auf die langfristigen Veränderungen der Umgebung auf.
1. Was ist Darwinismus?
- Definition, Funktionen, Beispiele
2. Was ist Evolution?
- Definition, Funktionen, Beispiele
3. Was sind die Ähnlichkeiten zwischen Darwinismus und Evolution
- Überblick über allgemeine Funktionen
4. Was ist der Unterschied zwischen Darwinismus und Evolution
- Vergleich der wichtigsten Unterschiede
Schlüsselbegriffe: Darwinismus, Evolution, Makroevolution, Mikroevolution, natürliche Auslese
Der Darwinismus bezieht sich auf die Evolutionstheorie der Arten durch natürliche Auslese, die von Charles Darwin vorangetrieben wurde. Natürliche Selektion ist einer der Hauptmechanismen, die die Evolution vorantreiben. Es hilft den Individuen einer bestimmten Bevölkerung, sich gut an ihre Umgebung anzupassen. Dies gibt ihnen eine bessere Überlebenschance und die Fähigkeit, mehr Nachkommen in dieser Umgebung zu produzieren. Die vier Konzepte der Darwinschen Theorie sind Variation, Vererbung, hohes Bevölkerungswachstum und unterschiedliches Überleben und Fortpflanzung. Genetische Variationen treten bei Individuen innerhalb derselben Population aufgrund von Mutationen, Genfluss und genetischer Drift auf. Zweitens variiert das Fortpflanzungspotenzial dieser Personen. Die differenzielle Wiedergabe fördert dann die Vererbung eines Satzes von Merkmalen, die somit ausgewählt werden. Auf diese Weise sammeln sich die am besten passenden Eigenschaften oder Phänotypen über Generationen an.
Abbildung 1: Natürliche Auswahl
Evolution bezieht sich auf die Veränderung der vererbbaren Merkmale biologischer Populationen über aufeinanderfolgende Generationen. Neben der natürlichen Selektion treiben auch Phänomene wie Mutationen, Genfluss und genetische Drift die Evolution voran. Inzucht und Hybridisierung sind sexuelle Selektionsmethoden, die zur Evolution führen. Die große Idee der Evolution wurde zuerst von Charles Darwin vollständig erläutert. Die Evolution führt zur kontinuierlichen Verzweigung und Diversifizierung von Organismen, die von einem gemeinsamen Vorfahren in einem als Speziation bezeichneten Prozess ausgehen. Evolution findet sowohl im kleinen Maßstab (Mikroevolution) als auch im großen Maßstab (Makroevolution) statt. Mutationen, Genfluss, genetische Drift und natürliche Selektion sind dafür verantwortlich Mikroevolution. Die vier Muster von Makroevolution sind Stasis, Charakteränderung, Speziation und Aussterben. Einige Arten ändern sich im Laufe der Zeit nicht und existieren als lebende Fossilien, die als Stasis bezeichnet werden. Analoge oder homologe Strukturen entstehen im Charakterwechsel. In der Artbildung führen entweder die geographische oder die reproduktive Isolation von Individuen in einer Population zur Entstehung neuer Arten. Die meisten Arten sterben während der Evolution aus. Die Speziation von Hominini von 10 Mya bis zur Gegenwart wird in gezeigt Figur 2.
Abbildung 1: Spezifikation von Homonini
Darwinismus: Evolutionstheorie der Arten durch natürliche Auslese von Charles Darwin
Evolution: Veränderung der vererbbaren Merkmale biologischer Populationen über aufeinander folgende Generationen hinweg
Darwinismus: Eine Evolutionstheorie
Evolution: Veränderung einer bestimmten Bevölkerung mit der Zeit
Darwinismus: Natürliche Selektion
Evolution: Natürliche Selektion, Genfluss, genetische Drift, Inzucht, Hybridisierung oder Mutation
Darwinismus: Genetische Variationen entstehen durch die Mechanismen der sexuellen Fortpflanzung, z. B. durch Mischen von Allelen und Überschreiten
Evolution: Entsteht durch Überproduktion, genetische Variationen, den Kampf ums Dasein, Überleben des Stärkeren und natürliche Auslese
Darwinismus: Beobachtbare Veränderungen treten innerhalb kurzer Zeit auf
Evolution: Es dauert Millionen von Jahren, um eine beobachtbare Veränderung vorzunehmen
Darwinismus: Helle und dunkle Pfefferfalter, Giraffen mit langem Hals und kurzem Hals und hellbraune Hirschmäuse
Evolution: Verschwinden der Schwanzknochen des Menschen, Verringerung der Kopfgröße des Menschen und Verkürzung der Ohrmuschel
Darwinismus ist die Theorie, die das Fortschreiten der Evolution mittels natürlicher Selektion beschreibt. Evolution ist der Prozess, der aufgrund einer langfristigen Veränderung seiner Umgebung zu phänotypischen Veränderungen in einer bestimmten Bevölkerung führt. Dies geschieht durch natürliche Selektion, Genfluss, genetische Drift, Inzucht, Hybridisierung oder Mutation. Das ist der Unterschied zwischen Darwinismus und Evolution.
1. "Darwins Theorie der Evolution". Darwins Theorie der Evolution, hier erhältlich
2. „Was ist Evolution?“ Fakten, das Public Engagement Team auf dem Wellcome Genome Campus, 17. Februar 2017, hier erhältlich
1. "Natürliche Selektion" Nach OrientierungEB - Eigene Arbeit (CC BY-SA 4.0) über Commons Wikimedia
2. "Hominini lineage" Von Dbachmann - Eigene Arbeit (CC BY-SA 4.0) über Commons Wikimedia