Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) und in-vitro-Fertilisation (IVF) sind zwei Techniken, die zur Fruchtbarkeitsbehandlung eingesetzt werden. ICSI ist eine Methode, die in Verbindung mit IVF verwendet wird. In ICSI und IVF wird die Eizelle künstlich von der Frau abgerufen. Das Düngung Sowohl in ICSI als auch in IVF tritt außerhalb des Körpers der Frau auf. Der resultierende Embryo wird dann in die Gebärmutter transplantiert. Das Hauptunterschied zwischen ICSI und IVF ist das Bei der ICSI werden einzelne Spermien direkt in die Mitte des Eies injiziert, während bei der IVF das Ei und die Spermien zur Befruchtung in eine Petrischale gegeben werden.
1. Was ist ICSI?
- Definition, Eignung, Vorgehensweise, Erfolgsquoten
2. Was ist IVF?
- Definition, Eignung, Vorgehensweise, Erfolgsquoten
3. Was sind die Ähnlichkeiten zwischen ICSI und IVF?
- Überblick über allgemeine Funktionen
4. Was ist der Unterschied zwischen ICSI und IVF?
- Vergleich der wichtigsten Unterschiede
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Die ICSI (Intrazytoplasmatische Spermainjektion) bezieht sich auf eine Fruchtbarkeitsbehandlung, bei der ein einzelnes Spermium direkt in das Ei injiziert wird. Ein einzelnes Sperma kann mit einer feinen Glasnadel zur Injektion aufgenommen werden.
Abbildung 1: Intrazytoplasmatische Spermieninjektion
Bei ICSI werden weibliche Eierstöcke durch Progesteron stimuliert, um die Entwicklung des Eies zu fördern. Die Spermien werden am selben Tag der Entnahme des Eies vom Weibchen ejakuliert. Mikroinjektion ist die Technik, die in der ICSI zur Injektion des Spermas in die Eizelle verwendet wird. Das befruchtete Ei entwickelt sich innerhalb von zwei Tagen zum Embryo. Ein oder zwei Embryonen werden mit einem feinen Katheter in die Gebärmutter transferiert. Der Schwangerschaftstest kann nach zwei Wochen durchgeführt werden.
Obwohl die Erfolgsquote der Methode vom Alter der Frau abhängt, werden etwa 25% der Patienten während dieser Behandlung schwanger.
Die Technik erfordert weniger Spermien. Die Fähigkeit des Spermas, das Ei zu durchdringen, wird in ICSI unterstützt. Das ICSI-Verfahren sollte jedoch von kompetenten Embryologen mit speziell entwickelten Geräten durchgeführt werden. Daher ist ICSI eine vergleichsweise teure Technik.
IVF bezieht sich auf eine Fruchtbarkeitsbehandlung, bei der die Verschmelzung von Ei und Sperma außerhalb des Körpers stattfindet. Die Befruchtung erfolgt bei dieser Technik in einer Petrischale.
Abbildung 2: In-Vitro-Befruchtung
Superovulation oder Stimulation ist der erste Schritt der IVF. Medikamente werden verabreicht, um den Eisprung für etwa 10 Tage zu stimulieren. Die reifen Eizellen werden durch Follikelpunktion gesammelt. Die Verschmelzung der Spermien mit Eiern von höchster Qualität kann nach dem Sammeln der Spermien durchgeführt werden. Das befruchtete Ei wird innerhalb einer Petrischale zum Embryo entwickelt, und der Embryo kann innerhalb von 3 bis 5 Tagen nach der Befruchtung in den Uterus transferiert werden. Die Patienten sollten Progesteron 8 bis 10 Wochen nach dem Transfer des Embryos einnehmen. Progesteron stärkt die Gebärmutterschleimhaut und erleichtert die Anhaftung des Embryos.
Die Erfolgsrate der IVF-Behandlung hängt vom Alter der Frau ab. Bei Frauen unter 35 Jahren kann eine Erfolgsquote von 41-43% festgestellt werden. Bei Frauen zwischen 35 und 37 Jahren kann eine Erfolgsquote von 35-37% festgestellt werden.
ICSI: ICSI bezieht sich auf eine Fruchtbarkeitsbehandlung, bei der ein einzelnes Sperma direkt in das Ei injiziert wird.
IVF: IVF bezieht sich auf eine Fruchtbarkeitsbehandlung, bei der die Verschmelzung von Ei und Sperma außerhalb des Körpers stattfindet.
ICSI: ICSI steht für intracytoplasmatische Spermieninjektion.
IVF: IVF steht für In-vitro-Fertilisation.
ICSI: Bei ICSI wird ein einzelnes Sperma direkt in die Mitte des Eies injiziert.
IVF: Bei der IVF werden Ei und Spermien zur Düngung in eine Petrischale gelegt.
ICSI: Für die Technik werden weniger Spermien benötigt.
IVF: IVF erfordert eine beträchtliche Menge an Spermien.
ICSI: ICSI unterstützt die Spermien beim Eindringen in das Ei.
IVF: Bei der IVF sollten Spermien in die Eizelle eindringen können.
ICSI: ICSI eignet sich zur Behandlung von männlicher Unfruchtbarkeit.
IVF: IVF eignet sich sowohl zur Behandlung von männlicher als auch weiblicher Unfruchtbarkeit.
ICSI: ICSI kann für bessere Ergebnisse verwendet werden.
IVF: IVF kann angewendet werden, wenn andere primäre Fruchtbarkeitsbehandlungen wie künstliche Befruchtung nicht erfolgreich sind.
ICSI: Der ICSI ist teurer.
IVF: Die IVF ist eine teure Technik.
ICSI und IVF sind zwei Techniken, die bei der Fertilitätsbehandlung beim Menschen eingesetzt werden. Sowohl ICSI als auch IVF finden außerhalb des weiblichen Körpers statt. In ICSI wird ein einzelnes Sperma direkt in das Ei injiziert. Bei der IVF werden jedoch Spermien und Ei in einer Petrischale miteinander gemischt, um eine Befruchtung zu erreichen. Der Hauptunterschied zwischen ICSI und IVF ist die Befruchtungsmethode.
1. "Intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)". Sims IVF, erhältlich hier.
2. „Was ist In-Vitro-Fertilisation (IVF)? - Prozess-, Kosten- und Erfolgsquoten. ”InviTRA, 12. Januar 2018, hier verfügbar.
1. "Mikroinjektion eines menschlichen Eies" Von KDS444 - Eigene Arbeit (CC BY-SA 3.0) über Commons Wikimedia
2. "In-vitro-Fertilisation (IVF)" Von MartaFF - (CC BY-SA 4.0) über Commons Wikimedia