Unterschied zwischen induktivem und ableitendem Denken

Der Prozess des rationalen Denkens über etwas, um gültige Schlussfolgerungen zu ziehen, wird als Reasoning bezeichnet. Es ist eine tägliche Aktivität, die wir zur Entscheidungsfindung verwenden. Dazu gehören die Konstruktion von Gedanken und die Umwandlung dieser Gedanken in einen Vorschlag, aus dem hervorgeht, warum wir uns für eine bestimmte Alternative entschieden haben. Die Logik (Logik) kann zwei Formen annehmen - induktiv Argumentation oder deduktive Argumentation. Das induktives Denken folgt einem bestimmten Fluss oder Verhalten, um Rückschlüsse zu ziehen

Umgekehrt, deduktive Argumentation verwendet verfügbare Informationen, Fakten oder Räumlichkeiten, um zu einer Schlussfolgerung zu gelangen. Diese beiden Logiken sind genau entgegengesetzt. Sie werden jedoch häufig wegen mangelnder Informationen nebeneinander gestellt. In diesem Artikel erklären wir Ihnen die grundlegenden Unterschiede zwischen induktivem und deduktivem Denken, die Ihnen helfen werden, sie besser zu verstehen.

Inhalt: Induktives Denken gegen ableitendes Denken

  1. Vergleichstabelle
  2. Definition
  3. Hauptunterschiede
  4. Fazit

Vergleichstabelle

VergleichsgrundlageInduktives DenkenDeduktive Überlegung
BedeutungInduktives Denken beinhaltet das Argument, in dem die Prämissen die wahrscheinliche Wahrheit der Vermutung begründen.Deduktives Denken ist die grundlegende Form des gültigen Denkens, wobei die Prämissen die Wahrheit der Vermutung garantieren.
AnsatzBottom-up-AnsatzTop-down-Ansatz
StartpunktFazitLokal
Beyogen aufMuster oder TrendFakten, Wahrheiten und Regeln
VerarbeitenBeobachtung> Muster> Vorläufige Hypothese> TheorieTheorie> Hypothese> Beobachtung> Bestätigung
StreitKann stark sein oder nicht.Kann oder ist möglicherweise nicht gültig.
StrukturGeht von spezifisch bis allgemeinGeht von allgemein zu spezifisch
Schlägt Rückschlüsse mitGewissheitWahrscheinlichkeit

Definition von induktivem Denken

In der Forschung spielt das induktive Denken auf den logischen Prozess an, in dem bestimmte Fälle oder Situationen beobachtet oder analysiert werden, um allgemeine Prinzipien festzulegen. In diesem Prozess wird angenommen, dass die mehrfachen Sätze starke Beweise für die Wahrheit der Schlussfolgerung liefern. Es wird verwendet, um auf der Grundlage der Beobachtung von Regelmäßigkeiten ein Verständnis zu entwickeln, um herauszufinden, wie etwas funktioniert.

Dies sind unsichere Argumente. Darin wird beschrieben, inwieweit die auf der Grundlage von Prämissen gezogenen Schlussfolgerungen glaubwürdig sind.

Beim induktiven Denken gibt es gewisse Möglichkeiten, dass die Schlussfolgerung falsch ist, auch wenn alle Annahmen zutreffen. Die Argumentation hängt von Erfahrungen und Beobachtungen ab, die die scheinbare Wahrheit der Schlussfolgerung stützen. Außerdem kann das Argument stark oder schwach sein, da es nur die Wahrscheinlichkeit der Inferenz beschreibt, um wahr zu sein.

Definition von deduktivem Denken

Deduktive Argumentation bedeutet eine Form der Logik, in der bestimmte Rückschlüsse von mehreren Voraussetzungen (allgemeine Aussagen) gezogen werden. Es stellt die Beziehung zwischen dem Satz und der Schlussfolgerung her. Wenn alle vorgeschlagenen Aussagen wahr sind, werden die Abzugsregeln angewendet und das erhaltene Ergebnis ist zwangsläufig wahr.

Die deduktive Logik basiert auf dem fundamentalen Grundgesetz, d. H. Wenn X dann Y ist. Sie impliziert die direkte Anwendung verfügbarer Informationen oder Fakten, um neue Informationen oder Fakten zu erhalten. Dabei berücksichtigt der Forscher eine Theorie und erstellt eine Hypothese, die getestet werden kann, wonach die Beobachtung aufgezeichnet wird, was zu bestimmten Daten führt, die nichts anderes als die Bestätigung der Gültigkeit sind.

Hauptunterschiede zwischen induktivem und ableitendem Denken

Die folgenden Punkte verdeutlichen den Unterschied zwischen induktivem und deduktivem Denken im Detail:

  1. Das Argument, in dem die Prämissen die wahrscheinliche Wahrheit der Vermutung begründen, ist induktives Denken. Die elementare Form der gültigen Argumentation, bei der der Satz die Garantie der Vermutungswahrheit gibt, ist die deduktive Begründung.
  2. Während das induktive Denken den Bottom-Up-Ansatz verwendet, verwendet das deduktive Denken einen Top-Down-Ansatz.
  3. Der Ausgangspunkt des induktiven Denkens ist die Schlussfolgerung. Andererseits beginnt das deduktive Denken mit Prämissen.
  4. Die Grundlage des induktiven Denkens ist Verhalten oder Muster. Umgekehrt hängt das deduktive Denken von Fakten und Regeln ab.
  5. Das induktive Denken beginnt mit einer kleinen Beobachtung, die das Muster bestimmt und eine Theorie entwickelt, indem an verwandten Themen gearbeitet und die Hypothese aufgestellt wird. Im Gegensatz dazu beginnt das deduktive Denken mit einer allgemeinen Aussage, d. H. Einer Theorie, die sich der Hypothese zuwendet, und dann werden einige Beweise oder Beobachtungen untersucht, um die endgültige Schlussfolgerung zu ziehen.
  6. Im induktiven Denken kann das Argument, das die Schlussfolgerung stützt, stark sein oder auch nicht. Im Gegenteil kann das Argument in ableitenden Erwägungen als gültig oder ungültig befunden werden.
  7. Das induktive Denken bewegt sich von spezifisch zu allgemein. Im Gegensatz dazu bewegt sich das deduktive Denken von allgemeinem zu besonderem.
  8. In der induktiven Argumentation sind die Schlussfolgerungen probabilistisch. Im Gegensatz dazu sind die getroffenen Verallgemeinerungen in der deduktiven Begründung notwendigerweise wahr, wenn die Voraussetzungen richtig sind.

Fazit

Zusammenfassend sind induktives und deduktives Denken die beiden Arten von Logik, die auf dem Gebiet der Forschung zur Entwicklung der Hypothese verwendet werden, um auf der Grundlage von Informationen, die als wahr gelten, zu einem Schluss zu gelangen. Induktive Überlegungen berücksichtigen Ereignisse, um die Verallgemeinerung durchzuführen. Im Gegensatz dazu wird bei der deduktiven Begründung eine allgemeine Schlussfolgerung als Grundlage für eine bestimmte Schlussfolgerung herangezogen.