Männliche und weibliche Gameten sind die zwei Arten von Fortpflanzungszellen, die von höheren Organismen produziert werden. Fortpflanzungszellen auch Geschlechtszellen genannt. Das Hauptunterschied zwischen männlichen und weiblichen Gameten ist das Männliche Gameten werden Samenzellen genannt und von männlichen Fortpflanzungsorganen produziert, während weibliche Gameten Eizellen und von weiblichen Fortpflanzungsorganen produziert werden. Sowohl männliche als auch weibliche Gameten werden durch Meiose der Keimzellen produziert. Daher sind sowohl männliche als auch weibliche Gameten haploid. Ein männlicher und ein weiblicher Gamete vereinigen sich während der Befruchtung zur diploiden Zygote. Bei Samenpflanzen ist Pollengetreide der männliche Gametophyt, der Samenzellen produziert. Weibliche Gameten der samenhaltigen Pflanzen befinden sich im Eierstock. Bei Tieren werden männliche und weibliche Gameten in männlichen bzw. weiblichen Gonaden produziert.
1. Was sind männliche Gameten?
- Definition, Funktionen, Typen
2. Was sind weibliche Gameten?
- Definition, Funktionen, Typen
3. Was sind die Ähnlichkeiten zwischen männlichen und weiblichen Gameten?
- Überblick über allgemeine Funktionen
4. Was ist der Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Gameten?
- Vergleich der wichtigsten Unterschiede
Schlüsselbegriffe: Akrosom, Diploid, Eizellen, Weibliche Gameten, Befruchtung, Haploid, Männliche Gameten, Meiose, Ova, Fortpflanzungszellen, Samenzellen, Spermatozoen, Zygote
Die männlichen Geschlechtszellen sind die Fortpflanzungszellen, die sich während der Befruchtung mit den weiblichen Fortpflanzungszellen zu einer Zygote verbinden. Männliche Gameten werden auch genannt Spermazellen. Sie werden von Pflanzen und Tieren in einem als Meiose bezeichneten Prozess produziert. Der Differenzierungsprozess der Spermien wird als Spermatogenese bezeichnet.
Die zwei Arten von samenhaltigen Pflanzen sind Angiospermen und Gymnospermen. Angiospermen sind blühende Pflanzen. Das männliche Fortpflanzungsorgan einer Blume wird Staubgefässe genannt. Das Staubblatt besteht aus einem Staubbeutel und einem Filament. In Angiospermen können die männlichen Gameten in den Pollenkörnern gefunden werden. Die Pollenkörner werden in den Pollensäcken der Antheren produziert. In nicht blühenden Pflanzen wie Gymnospermen werden männliche Gameten innerhalb der Pollenkegel produziert.
Abbildung 1: Pollenkörner
Die Samenzellen, die von Tieren produziert werden, werden Spermatozoen genannt. Die meisten tierischen Spermien sind mit Ausnahme der Spermien von Nematoden, Krebsen, Tausendfüßern und Milben gekennzeichnet. Bei höheren Wirbeltieren werden in den Hoden Spermien produziert. Kopf und Schwanz sind die zwei Bestandteile eines gereiften Spermas. Der Kopf der menschlichen Spermien ist mandelförmig und enthält hauptsächlich den Kern. Der Kern umfasst einen Satz von Chromosomen der Spezies.
Abbildung 2: Spermatozoen
Die kappenartige Struktur, die den Kopf des Spermas bedeckt, heißt Akrosom. Das Akrosom enthält Enzyme, um die Schutzschichten des weiblichen Gameten abzubauen. Mitochondrien befinden sich in der Mitte des Spermas. Der Schwanz des Spermas besteht aus einem Flagellum, das an der Bewegung des Spermas beteiligt ist. Die Spermien sind in dargestellt Figur 2.
Die weiblichen Gameten sind die Fortpflanzungszellen, die sich während der Befruchtung mit den männlichen Fortpflanzungszellen zu einer Zygote verbinden. Weibliche Gameten werden auch genannt Eizellen oder Eizellen. Die Eizellen werden sowohl von Pflanzen als auch Tieren in einem als Meiose bezeichneten Prozess produziert. Der Differenzierungsprozess der Eizellen wird Oogenese genannt.
Die weiblichen Gameten in den Angiospermen werden im Eierstock der Blüte produziert. Der weibliche Teil der Pflanze wird als Stempel bezeichnet. Der Stempel besteht aus einem Stigma, einem Stil und einem Eierstock. Die weiblichen Gameten der Gymnospermen werden in den Kiefernhörnern produziert. Die Kiefernzapfen werden an den Spitzen der Zweige produziert. Der Eierstock einer Rose ist in dargestellt Figur 3.
Abbildung 3: Rose Ovary
Die von den Tieren produzierten weiblichen Gameten werden Eizellen genannt. Die Eizelle ist viel größer als eine Samenzelle. Daher sind Eizellen typischerweise unbeweglich. Die junge Eizelle eines Tieres wird Eizelle genannt. Die Eizellen werden von weiblichen Gonaden produziert, den sogenannten Eierstöcken. Die Bildung der Eizelle beginnt nach der Pubertät. Die menschliche Eizelle hat einen Durchmesser von 0,12 mm und ist mit bloßem Auge sichtbar. Die Bildung der Eizellen stoppt in den Wechseljahren. Eine menschliche Eizelle ist in gezeigt Figur 4.
Abbildung 4: Menschliches Ovum
Männliche Gametes: Ein männlicher Gamete ist die männliche Fortpflanzungszelle, die sich mit dem weiblichen Gameten zusammenfügt, um die Zygote herzustellen.
Weibliche Gameten: Ein weiblicher Gamete ist die weibliche Fortpflanzungszelle, die sich mit dem männlichen Gameten zusammenfügt, um die Zygote herzustellen.
Männliche Gametes: Männliche Gameten werden durch Spermatogenese produziert.
Weibliche Gameten: Weibliche Gamates werden durch Oogenese produziert.
Männliche Gametes: Männliche Gameten können in den Pollenkörnern der Samenpflanzen gefunden werden.
Weibliche Gameten: Weibliche Gameten befinden sich im Eierstock von samenhaltigen Pflanzen.
Männliche Gametes: Männliche Gameten werden in den Hoden produziert.
Weibliche Gameten: Weibliche Gameten werden in den Eierstöcken produziert.
Männliche Gametes: Männliche Gameten sind kleiner als weibliche Gameten.
Weibliche Gameten: Weibliche Gameten von Menschen sind 100 000-mal größer als männliche Gameten von Menschen.
Männliche Gametes: Männliche Gameten sind Maiszellen.
Weibliche Gameten: Weibliche Gameten sind kugelförmige Zellen.
Männliche Gametes: Männliche Gameten enthalten ein kleines Zytoplasma. Daher haben männliche Gameten ein geringeres Gewicht und ermöglichen das Schwimmen.
Weibliche Gameten: Weibliche Gameten enthalten ein größeres Zytoplasma, um den Embryo zu ernähren.
Männliche Gametes: Männliche Gameten sind mobil.
Weibliche Gameten: weibliche Gameten sind unbeweglich.
Männliche Gametes: Männliche Gameten enthalten einen Schwanz oder eine Geißel, die beim Schwimmen hilft.
Weibliche Gameten: Weibliche Gameten enthalten keine Schwänze oder Geißeln.
Männliche Gametes: Männliche Gameten werden in großer Zahl produziert, um eine erfolgreiche Befruchtung sicherzustellen.
Weibliche Gameten: Nur eine weibliche Gamete wird pro Monat beim Menschen freigesetzt.
Männliche Gametes: männlichen Gameten fehlt eine Zona pellucida.
Weibliche Gameten: Weibliche Gameten bestehen aus einem Geleemantel namens Zona Pellucida, an den sich die männlichen Gameten binden.
Männliche Gametes: Männliche Gameten bestehen aus einem Akrosom, das die Enzyme enthält, um die die weibliche Gamete umgebenden Schichten abzubauen.
Weibliche Gameten: Weibliche Gameten haben keine Akrosomen.
Männliche Gametes: Männliche Gameten umfassen viele Mitochondrien, um Energie zum Schwimmen zu erzeugen.
Weibliche Gameten: Weibliche Gameten umfassen einige Mitochondrien, da sie unbeweglich sind.
Männliche und weibliche Gameten sind die zwei Arten von haploiden Fortpflanzungszellen, die von Pflanzen und Tieren produziert werden. Männliche Gameten werden Spermien genannt. Weibliche Gameten werden Eizellen genannt. Sowohl männliche als auch weibliche Gameten werden durch die Meiose gebildet. Daher umfassen beide Gametentypen einen einzigen Satz von Chromosomen der Spezies. Ein männlicher Gamete vereinigt sich mit einem weiblichen Gameten zur Zygote, die sich zu einem neuen Organismus entwickelt.
1. "Sperma". Encyclopædia Britannica. Encyclopædia Britannica, Inc., n. D. Netz. Hier verfügbar. 14. August 2017.
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1. "Bild 1" (Public Domain) über Pixino
2. "Spermien (Urin) - Spermler (idrar) - 02" Von Doruk Salancı - Eigene Arbeit (CC BY-SA 3.0) über Commons Wikimedia
3. "Rose hip 02 ies" Von Frank Vincentz - Eigene Arbeit (CC BY-SA 3.0) über Commons Wikimedia
4. "Gray3" Von Henry Vandyke Carter - Henry Gray (1918) Anatomie des menschlichen Körpers (siehe Abschnitt "Buch" unten) Bartleby.com: Gray's Anatomy, Tafel 3 (Gemeinfrei) über Commons Wikimedia