Sympathische und parasympathische sympathische Nervensysteme gehören bei Tieren zum autonomen Nervensystem (ANS). Der ANS steuert unwillkürliche oder Reflexfunktionen im Körper, einschließlich der Regulierung der Funktionen innerer Organe wie Herz, Magen und Darm. Das sympathische Nervensystem stammt aus den kranialen, thorakalen und lumbalen Regionen des Rückenmarks. Das parasympathische Nervensystem stammt aus den kranialen und sakralen Bereichen des Rückenmarks. Das Hauptunterschied zwischen sympathischen und parasympathischen Nervensystem ist das Das sympathische Nervensystem bereitet den Körper auf eine intensive körperliche Aktivität vor, während das parasympathische Nervensystem den Körper entspannt, indem es die Funktionen der hohen Energie hemmt.
1. Was ist das sympathische Nervensystem?
- Definition, Funktionen, Funktionen
2. Was ist das parasympathische Nervensystem?
- Definition, Funktionen, Funktionen
3. Was sind die Gemeinsamkeiten zwischen sympathischem und parasympathischem Nervensystem?
- Überblick über gemeinsame Merkmale
4. Was ist der Unterschied zwischen einem sympathischen und einem parasympathischen Nervensystem?
- Vergleich der wichtigsten Unterschiede
Schlüsselbegriffe: Autonomes Nervensystem, Zentralnervensystem, Abwehrreaktion, Parasympathikus, Rückenmark, Sympathikus
Das sympathische Nervensystem (SNS) ist ein Teil von ANS, der den Körper darauf vorbereitet, auf Stresssituationen zu reagieren, und auf Basalebene ständig aktiv ist, um die Homöostase aufrechtzuerhalten. Sie erstreckt sich von den Brust- bis Lendengegenden des Rückenmarks. Das SNS vermittelt die neuronale und hormonelle Reaktion auf Stress, die als Kampf- oder Fluchtreaktion oder sympathoadrenale Reaktion bezeichnet wird. Als Reaktion auf präganglionäre sympathische Nervenfasern, die an der Nebennierenmark enden, wird Acetylcholin ausgeschüttet, wodurch Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden. Adrenalin erleichtert die sofortigen körperlichen Aktionen, um den Körper auf gewalttätige Muskelaktionen vorzubereiten. Die sympathischen Nervenfasern innervieren fast alle Organe im Körper. Die efferenten neuronalen Botschaften verringern die Beweglichkeit des Verdauungstrakts und der Harnleistung und erhöhen die Herzfrequenz, die Stoffwechselrate und den Glykogenabbau. Sie erweitern auch die Bronchialpassagen, verengen die Blutgefäße und erweitern die Pupille des Auges. Die afferenten Neuronen sind auch daran beteiligt, Gefühle wie Hitze, Druck und Schmerz zu transportieren. Die Innervation des SNS ist in gezeigt Abbildung 1.
Abbildung 1: Sympathische Innervation
Das parasympathische Nervensystem (PSNS) ist ein Teil des ANS, der das Herz verlangsamt und die Muskeln entspannt. Die Nerven des PSNS entstehen in der Mitte des Rückenmarks. Die PSNS-Funktionen sind im Gegensatz zum sympathischen Nervensystem und seiner Wirkung langsamer als das sympathische Nervensystem. Das PSNS stimuliert den Speichelfluss, die Verdauung, das Wasserlassen, die Tränenabgabe und den Stuhlgang. Acetylcholin ist der Neurotransmitter, der an den Aktionen des PSNS beteiligt ist. Die Stimulation der Nervenfasern vor dem Ganglion setzt Acetylcholin frei, und dieses Acetylcholin wirkt auf die Nikotinrezeptoren der postganglionären Neuronen. Die Stimulierung der post-ganglionären Rezeptoren setzt Acetylcholin wieder frei, und dieses Acetylcholin wirkt auf die Muskarinrezeptoren des Zielorgans. Die Innervation des PSNS ist in gezeigt Figur 2.
Abbildung 2: Parasympathische Innervation
Sympathisches Nervensystem: Sympathisches Nervensystem ist ein Teil des autonomen Nervensystems, das die Herzfrequenz beschleunigt, Blutgefäße zusammenzieht und den Blutdruck erhöht.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem ist ein weiterer Teil des autonomen Nervensystems, das die Herzfrequenz verlangsamt, die Darm- und Drüsenaktivität erhöht und die Muskeln des Schließmuskels entspannt.
Sympathisches Nervensystem: Das sympathische Nervensystem stammt aus kranialen, thorakalen und lumbalen Regionen des Zentralnervensystems.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem stammt aus kranialen und sakralen Bereichen des Zentralnervensystems.
Sympathisches Nervensystem: Sympathisches Nervensystem bereitet den Körper auf eine intensive physiologische Aktivität vor.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem entspannt den Körper, indem es die Funktionen der hohen Energie hemmt.
Sympathisches Nervensystem: Die Wirkung des sympathischen Nervensystems ist eine schnelle Reaktion.
Parasympathisches Nervensystem: Die Wirkung des parasympathischen Nervensystems ist eine langsame Reaktion.
Sympathisches Nervensystem: Ganglien des sympathischen Nervensystems befinden sich in der Nähe des Zentralnervensystems.
Parasympathisches Nervensystem: Ganglien des parasympathischen Nervensystems befinden sich außerhalb des Zentralnervensystems, jedoch in der Nähe des Effektors.
Sympathisches Nervensystem: Die präganglionären Fasern sind im sympathischen Nervensystem kurz.
Parasympathisches Nervensystem: Die präganglionären Fasern sind im parasympathischen Nervensystem lang.
Sympathisches Nervensystem: Die Größe der postganglionären Fasern ist im sympathischen Nervensystem lang.
Parasympathisches Nervensystem: Die Größe der postganglionären Fasern ist im parasympathischen Nervensystem kurz.
Sympathisches Nervensystem: Im sympathischen Nervensystem findet sich eine Vielzahl von postganglionären Fasern.
Parasympathisches Nervensystem: Eine kleine Anzahl von postganglionären Fasern findet man im parasympathischen Nervensystem
Sympathisches Nervensystem: Das sympathische Nervensystem deckt einen großen Bereich im Körper ab.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem deckt einen kleinen Bereich im Körper ab.
Sympathisches Nervensystem: Sympathisches Nervensystem erzeugt einen diffusen Effekt im Zielbereich.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem erzeugt einen lokalisierten Effekt in seinem Zielgebiet.
Sympathisches Nervensystem: Noradrenalin wird vom sympathischen Nervensystem am Effektor freigesetzt.
Parasympathisches Nervensystem: Acetylcholin wird am Parasympathikus am Effektor freigesetzt.
Sympathisches Nervensystem: Das sympathische Nervensystem erzeugt einen erregenden homöostatischen Effekt.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem erzeugt einen hemmenden homöostatischen Effekt.
Sympathisches Nervensystem: Sympathisches Nervensystem erhöht Herzschlag, Blutspiegel und Stoffwechselrate.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem senkt den Herzschlag, den Blutspiegel und die Stoffwechselrate.
Sympathisches Nervensystem: Sympathisches Nervensystem erhöht das sensorische Bewusstsein.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem stellt das sensorische Bewusstsein wieder auf das normale Niveau.
Sympathisches Nervensystem: Sympathisches Nervensystem erweitert die Pupille des Auges.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem stimuliert die Pupille des Auges.
Sympathisches Nervensystem: Sympathisches Nervensystem hemmt die Speichelsekretion.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem stimuliert die Speichelsekretion.
Sympathisches Nervensystem: Das sympathische Nervensystem erweitert die Bronchialkanälchen.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem verengt die Bronchialkanälchen.
Sympathisches Nervensystem: Das sympathische Nervensystem setzt Adrenalin aus den Adrenalindrüsen frei.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem hat keine Wirkung auf die Adrenalin.
Sympathisches Nervensystem: Sympathisches Nervensystem erhöht die Aktivität des Verdauungssystems.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem verringert die Aktivität des Verdauungssystems.
Sympathisches Nervensystem: Sympathisches Nervensystem erhöht die Geschwindigkeit des Glykogenabbaus.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem hat keinen Einfluss auf den Glykogenabbau.
Sympathisches Nervensystem: Sympathisches Nervensystem verringert die Harnleistung und kontrahiert das Rektum.
Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem erhöht die Harnleistung und entspannt das Rektum.
Sympathische und parasympathische Nervensysteme sind zwei Komponenten des autonomen Nervensystems des Körpers bei Tieren. Die SNS stammt aus den Brust- und Lendengegenden des Rückenmarks und die PSNS aus der Mitte des Rückenmarks. Das SNS bereitet den Körper auf Stresssituationen vor, die als Kampf- oder Fluchtreaktion bezeichnet werden. Im Gegensatz dazu entspannt das PSNS den Körper und reguliert seine normalen Prozesse. Daher ist der Hauptunterschied zwischen dem sympathischen und dem parasympathischen Nervensystem der Einfluss auf die normale Körperfunktion.
1. "Sympathische Antworten". Grenzenlos. N. 23, 2016. Web. Hier verfügbar. 01. Juli 2017.
2. "Parasympathisches Nervensystem". GoodTherapy.org Therapy Blog. N.p., 17. August 2015. Web. Hier verfügbar. 01. Juli 2017.
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2. "Blausen 0703 Parasympathic Innervation" Blausen.com-Mitarbeiter (2014). "Medical gallery of Blausen Medical 2014". WikiJournal of Medicine 1 (2). DOI: 10.15347 / wjm / 2014.010. ISSN 2002-4436. - Eigene Arbeit (CC BY 3.0) über Commons Wikimedia