Künstliche Intelligenz (KI) und menschliche Intelligenz vertiefen sich in kognitive Funktionen wie Gedächtnis, Problemlösung, Lernen, Planung, Sprache, Argumentation und Wahrnehmung. Beide haben einen monumentalen Beitrag zur Verbesserung der Gesellschaften geleistet.
Bei den Unterschieden handelt es sich bei der KI um eine Innovation, die durch menschliche Intelligenz geschaffen wurde und bestimmte Aufgaben mit weniger Aufwand viel schneller erledigen kann.
Andererseits ist die menschliche Intelligenz für Multitasking besser geeignet und kann emotionale Elemente, menschliche Interaktion sowie Selbsterkenntnis in den kognitiven Prozess einbeziehen. In den folgenden Diskussionen werden diese Unterschiede näher erläutert.
KI wird manchmal auch als maschinelle Intelligenz bezeichnet, die 1956 als wissenschaftliche Disziplin gegründet wurde. In diesem Jahr wurde auch der Begriff "künstliche Intelligenz" von John McCarthy geprägt. Ein Konglomerat von Wissenschaften wie Philosophie, Neurowissenschaften, Psychologie, Informatik und Ökonomie ist für die KI-Forschung von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, wie Menschen Informationen verarbeiten.
Hintze (2016) präsentiert die folgenden vier Arten von KI:
Dies ist die grundlegendste Art der KI, da sie rein reaktiv ist und frühere Erfahrungen nicht berücksichtigt.
Im Gegensatz zu den reaktiven Maschinen bezieht Typ II frühere Erfahrungen in seine Funktion ein.
Man sagt, dieser Typ sei die „Maschine der Zukunft“, in der er menschliche Emotionen verstehen und vorhersagen kann, wie andere denken würden.
Als Erweiterung der Theorie des Denkens versuchen KI-Forscher Maschinen zu entwickeln, die auch Repräsentationen von sich selbst bilden können.
Die menschliche Intelligenz ist durch hochkomplexe kognitive Prozesse wie Konzeptbildung, Verständnis, Entscheidungsfindung, Kommunikation und Problemlösung gekennzeichnet. Es wird auch deutlich durch subjektive Faktoren wie Motivation beeinflusst. Menschliche Intelligenz wird im Allgemeinen durch IQ-Tests gemessen, die normalerweise Arbeitsgedächtnis, verbales Verständnis, Verarbeitungsgeschwindigkeit und Wahrnehmungsdenken abdecken.
Da Intelligenz auf verschiedene Weise definiert und betrachtet wurde, gab es einschlägige Theorien. Hier sind einige davon:
Intelligenz setzt sich aus Analyse, Kreativität und Praktikabilität zusammen.
Jedes Individuum hat normalerweise eine Kombination von Intelligenzen wie verbal-linguistisch, körperlich-kinästhetisch, logisch-mathematisch, visuell-räumlich, zwischenmenschlich, intrapersonal und naturalistisch. Gardner schlug existentielle Intelligenz als ebenfalls lebensfähig vor.
Die vier Prozesse der Intelligenz sind planerisch, aufmerksam, simultan und aufeinanderfolgend.
AI ist eine Innovation, die durch menschliche Intelligenz geschaffen wurde. Seine frühe Entwicklung geht auf Norbert Weiner zurück, der über Rückmeldungsmechanismen theoretisierte, während John McCarthy, der Vater von AI, dafür verantwortlich war, den Begriff zu prägen und die erste Konferenz über Forschungsprojekte zu Machine Intelligence zu organisieren. Andererseits werden Menschen mit der angeborenen Fähigkeit des Denkens, der Vernunft, der Erinnerung usw. geschaffen.
Im Vergleich zum Menschen können Computer mehr Informationen schneller verarbeiten. Wenn der menschliche Verstand beispielsweise ein mathematisches Problem in 5 Minuten lösen kann, kann die KI 10 Probleme in einer Minute lösen.
KI ist bei der Entscheidungsfindung äußerst objektiv, da sie auf der Grundlage rein gesammelter Daten analysiert. Die Entscheidungen des Menschen können jedoch von subjektiven Elementen beeinflusst werden, die nicht allein auf Zahlen beruhen.
Die KI liefert häufig genaue Ergebnisse, da sie auf der Grundlage einer Reihe von programmierten Regeln funktioniert. In Bezug auf die menschliche Intelligenz gibt es normalerweise einen Raum für „menschliche Fehler“, da bestimmte Details an dem einen oder anderen Punkt übersehen werden können.
Das menschliche Gehirn verbraucht etwa 25 Watt, während moderne Computer im Allgemeinen nur 2 Watt benötigen.
Menschliche Intelligenz kann flexibel auf Änderungen der Umwelt reagieren. Dadurch können die Menschen verschiedene Fähigkeiten erlernen und beherrschen. Andererseits nimmt die KI viel mehr Zeit in Anspruch, um sich an neue Änderungen anzupassen.
Der menschliche Intellekt unterstützt Multitasking, was durch verschiedene und gleichzeitige Rollen belegt wird, während die KI nur weniger Aufgaben gleichzeitig ausführen kann, während ein System nur jeweils eine Verantwortung lernen kann.
Die KI arbeitet immer noch an ihrer Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung, während sich die Menschen natürlich ihrer selbst bewusst werden und danach streben, ihre Identität während der Reife zu etablieren.
Als soziale Wesen ist der Mensch viel besser in der sozialen Interaktion, da er abstrakte Informationen verarbeiten kann, Selbstbewusstsein hat und empfindlich auf die Gefühle anderer reagiert. Auf der anderen Seite hat AI die Fähigkeit, relevante soziale und emotionale Hinweise zu finden, nicht beherrscht.
Die allgemeine Funktion der menschlichen Intelligenz ist Innovation, da sie schaffen, zusammenarbeiten, Brainstorming durchführen und implementieren kann. Bei AI handelt es sich bei der allgemeinen Funktion eher um eine Optimierung, da Aufgaben entsprechend ihrer Programmierung effizient ausgeführt werden.