Spediteur gegen Clearing-Agent
Spediteur und Clearing-Agent haben zwei verschiedene Funktionen in der Logistikdienstkette. Beide sind gleichermaßen wichtig. Ein Spediteur hilft bei der Lagerung der Fracht der Kunden in seinem Lager. Es ist durchaus möglich, dass jeder Spediteur sein Lager hat.
Ein Clearing-Agent kümmert sich dagegen um die zollrechtliche Abwicklung des Geschäfts. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein Clearing-Agent sein Unternehmen bei Grenzbehörden akkreditiert hat.
Ein Spediteur muss dafür sorgen, dass die Fracht gemäß den Anweisungen des Kunden befördert wird. Ein Clearing-Agent hingegen veranlasst die Übergabe der betreffenden Dokumente beim Zoll. Er würde sich nach Bedarf um die Zollkontrollen kümmern.
Ein Spediteur verhandelt Frachtraten, um das Interesse der Kunden zu wahren. Der Clearing-Agent hingegen kümmert sich gegebenenfalls um die Beantragung der Erstattung. Ein Spediteur ist normalerweise derjenige, der Frachtbriefe und die betreffenden Versandpapiere erstellt. Die Dokumentation enthält auch F178 und ein Ursprungszeugnis.
Ein Clearing-Agent kann hingegen keine eigenen Frachtbriefe ausstellen, wenn er nicht registriert ist. Das kann er nur, wenn er registriert ist. Dies ist einer der Hauptunterschiede zwischen einem Spediteur und einem Clearing-Agenten. Eine Clearingstelle ist die Person, die auch Steuern und Mehrwertsteuerzahlungen prüft und verarbeitet, wo immer dies möglich ist. Ein Spediteur kümmert sich normalerweise nicht um die Zahlung der Mehrwertsteuer.
Ein Spediteur wird von den Kunden als Alternative für die Reederei betrachtet. Er ist auch zur Zollabfertigung fähig. Einer der Vorzüge eines Spediteurs besteht darin, dass er die Fracht mit der Reederei bucht und gemäß den Anweisungen des Kunden handelt. Daher kann nicht bestritten werden, dass sowohl der Spediteur als auch der Clearing-Agent gleich wichtig sind.