Konzentration gegen Meditation
Konzentration und Meditation sind zwei Geisteszustände, die oft miteinander verwechselt werden. In Wahrheit sind beide Staaten sehr unterschiedlich.
Konzentration ist ein Geisteszustand, in dem der Geist einer Person fokussiert ist oder ihre ganze Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Objekt, ein bestimmtes Ziel oder einen bestimmten Nutzen richtet. Das Wort ist auch die Anwendung auf die Handlung und den Prozess, in dem diese besondere Geisteshaltung vorliegt. Konzentration ist das Gegenteil eines wandernden oder unfokussierten Geistes. In diesem Zustand des Geistes gibt es das Element der Kontrolle, der Richtung, des Willens, der Entschlossenheit und des Handelns in diesem bestimmten Zustand. Konzentration erlaubt eine gezielte oder begrenzte Aktion oder Aktivität auf eine bestimmte Absicht oder Wirkung. Es kann geistige Visualisierung, den Willen und wiederholtes Rezitieren beinhalten.
Konzentration setzt auf Selbstkontrolle und Konzentration auf den Geist. Es beinhaltet normalerweise eine längere Konzentration und ein Bewusstsein des Geistes. Es umfasst die innere Welt (den Verstand der Person) und die äußere Welt (die Umgebung der Person). Ein weiterer Konzentrationsfaktor ist, dass er etwas Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft umfasst. Konzentration ist mit der Vergangenheit verbunden, weil sie das Ergebnis eines Ereignisses ist. Während sich die Gegenwart auf den tatsächlichen Konzentrationsakt und die Zukunft bezieht, gibt es eine gewünschte Wirkung oder Wirkung, wenn man den Konzentrationsakt ausführt.
Im Konzentrationsakt gibt es den Konzentrationsakt auf das Objekt. Es gibt auch eine Begrenzung der Konzentration. Es hat einen Anfang und eine abgeschlossene Etappe. Oft verursacht Konzentration Erschöpfung und Frustration, vor allem wenn der gewünschte Effekt nicht erreicht wird.
Auf der anderen Seite ist Meditation auch eine Geisteshaltung. Meditation ist oft das Gegenteil von Konzentration. Die Natur der Meditation ist kein unfokussierter Geist, sondern ein aufgeräumter Geist. Anders als bei der Konzentration gibt es bei der Ausführung dieser Funktion weniger oder keine Gehirnaktivität.
Meditation erfordert keine Kontrolle, Willen oder Anleitung. Der meditative Geist bietet mehr Freiheit und weniger Einschränkungen. Obwohl ein konzentrierter Geist zu Meditation führen kann, hat die Mediation selbst weniger Belastung für den Geist. Der Zustand der Meditation konzentriert sich auf die Gegenwart, die die Tat selbst ist. Das Ziel der Meditation ist es, zur Selbstverwirklichung, zu einem längeren Bewusstsein und nicht zu einer Kontrolle oder einem gewünschten Effekt zu gelangen.
Anstatt den Geist zu fokussieren, öffnet die Meditation den Geist für die innere Welt einer Person. Die Umgebung in der Meditation ist praktisch nicht vorhanden. Es ist oft eine Funktion, um innere Ruhe oder Ruhe zu erreichen.
Zusammenfassung:
1. Sowohl Konzentration als auch Meditation sind zwei Beschreibungen für einen bestimmten mentalen Zustand. Beide Handlungen können dazu führen, dass sich Beziehungen und Ziele ergeben.
2. Einfach ausgedrückt: Konzentration ist ein Akt, um einen fokussierten Geist zu erreichen. Auf der anderen Seite ist Meditation ein Akt, um einen ordentlichen Geist zu erreichen. In Bezug auf den Prozess kann Konzentration zu Meditation führen.
2. Konzentration erfordert Kontrolle, Selbstbewusstsein und der Wille, während Meditation nur kontinuierliches Bewusstsein erfordert. Konzentration kann zu einem selbstfokussierten und selbstgesteuerten Geist führen, während die Mediation dem Praktiker die Selbstverwirklichung bringt.
4. Meditation erfordert weniger oder keine Gehirnaktivität, während Konzentration verschiedene mentale Übungen wie Fokussieren, Visualisieren und wiederholtes Rezitieren erfordert.
5. Konzentration wird oft mit einer inneren Welt (dem Verstand der Person) und der äußeren Welt (der Umgebung der Person) in Verbindung gebracht. Auf der anderen Seite konzentriert sich die Mediation nur auf die innere Welt der Person.
6. In der Mediation hat die Person fast kein Handlungsbewusstsein; Inzwischen erfordert Konzentration, dass die Person ein bisschen Bewusstsein hat, um die geistigen Aktivitäten auszuführen.
7. Konzentration kann aufgrund der in dieser Phase unternommenen Anstrengungen und Aktivitäten zu psychischer Müdigkeit oder Ermüdung führen. Auf der anderen Seite bietet Meditation Entlastung.
8. Konzentration ist nicht nur eine Tat; es beinhaltet auch ein Objekt während des Prozesses. Auf der anderen Seite erfordert Meditation kein Ziel, um ihre Ergebnisse zu erzielen.