Bilanzierungskonzepte vs. Konventionen
Am Ende eines jeden Geschäftsjahres werden Jahresabschlüsse von Unternehmen zu verschiedenen Zwecken erstellt. Dazu gehören die Zusammenfassung aller Aktivitäten und Transaktionen, die Überprüfung des Finanzstatus des Unternehmens, die Bewertung der Leistung sowie Vergleiche zwischen Vorjahren, Wettbewerbern und Branchenbenchmarks . Die Abschlüsse müssen konsistent und vergleichbar sein und auch ein zutreffendes und faires Bild der finanziellen Lage des Unternehmens vermitteln. Um sicherzustellen, dass diese Standards in Bezug auf Genauigkeit, Fairness und Konsistenz eingehalten werden, wurden eine Reihe von Bilanzierungskonzepten und -konventionen entwickelt. Beide zielen darauf ab, eine realistischere und zutreffendere Darstellung des Jahresabschlusses des Unternehmens zu bieten, es gibt jedoch eine Reihe subtiler Unterschiede zwischen den Bilanzierungskonzepten und -konventionen. In dem Artikel wird klar erklärt, was mit Bilanzierungskonzepten und Rechnungslegungskonventionen gemeint ist, und es werden die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Rechnungslegungskonzepten und Konventionen hervorgehoben.
Was sind Rechnungslegungskonzepte??
Rechnungslegungskonzepte beziehen sich auf eine Reihe von Grundsätzen, die sicherstellen, dass die Rechnungslegungsinformationen wahr und fair dargestellt werden. Es gibt eine Reihe von Konzepten, die als Standard-Rechnungslegungsgrundsätze etabliert wurden. Diese Konzepte wurden von Berufsverbänden erstellt und können auch durch Gesetz und Leitungsorgane als Standardprinzipien untermauert werden, die bei der Erstellung von Abschlüssen zu beachten sind. Buchhaltungskonzepte umfassen das Going Concern-Konzept, das Rückstellungskonzept, das Vorsichtskonzept, das Realisierungskonzept, das Geldmessungskonzept, das Zwei-Aspekt-Konzept usw.
Was sind Bilanzierungskonventionen??
Rechnungslegungskonventionen sind eine Reihe von Praktiken, die von den Buchhaltern allgemein akzeptiert und befolgt werden. Diese Konventionen wurden im Laufe der Zeit etabliert und werden als Praxis angewendet und können sich je nach den Veränderungen in der Finanzlandschaft ändern. Rechnungslegungsvorschriften sind Praktiken, die allgemein als die Norm angesehen werden und nicht von Berufsverbänden oder Regierungsorganisationen schriftlich festgehalten oder niedergeschrieben werden. Die Rechnungslegungskonventionen können eine Reihe von Themen abdecken, z. B. den ethischen Umgang mit Situationen, die zu ergreifenden Maßnahmen bei bestimmten Problemen, die Meldung und Veröffentlichung bestimmter sensibler Informationen usw. Mit dem Aufkommen neuer Buchhaltungsfragen, neuer Finanzprodukte und Änderungen In der Rechnungslegungslandschaft sollen neue Konventionen entwickelt werden. Beispiele für Konventionen sind Konsistenz, Objektivität, Offenlegung usw.
Was ist der Unterschied zwischen Bilanzierungskonzepten und Konventionen??
Rechnungslegungskonzepte und -konventionen sind eine Reihe von Standardmethoden, Richtlinien und Verfahren für die Erstellung von Abschlüssen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Rechnungslegungsinformationen konsistent, wahr, fair und genau aufbereitet werden. Rechnungslegungskonzepte und -konventionen werden weltweit als Standard für die Rechnungslegungspraxis akzeptiert. Daher sind alle nach den Konzepten und Konventionen erstellten Konten einheitlich und können leicht für Vergleiche und Bewertungen verwendet werden. Die Einheitlichkeit verringert auch die Verwirrung und macht es einfacher und verständlicher. Rechnungslegungskonventionen müssen möglicherweise entwickelt werden, um Änderungen in der Rechnungslegungslandschaft zu berücksichtigen. Diese Konventionen können schließlich zu offiziellen Bilanzierungskonzepten gemacht und in die Liste der Standards aufgenommen werden, die einzuhalten sind.
Der Hauptunterschied zwischen Bilanzierungskonzepten und -konventionen besteht darin, dass Rechnungslegungskonzepte offiziell erfasst werden, während Rechnungslegungskonventionen nicht offiziell erfasst werden und als allgemein anerkannte Richtlinien gelten. Rechnungslegungskonzepte wurden von Berufsverbänden festgelegt und sind Standardprinzipien, die bei der Erstellung von Finanzkonten zu beachten sind. Konventionen sind allgemein anerkannte Praktiken, die sich ändern können und im Laufe der Zeit in Abhängigkeit von den Änderungen in der Rechnungslegungslandschaft aktualisiert werden.
Zusammenfassung:
Bilanzierungskonzepte vs. Konventionen
• Konzepte und Konventionen für die Rechnungslegung sind eine Reihe von Standardmethoden, Richtlinien und Verfahren für die Erstellung von Abschlüssen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Rechnungslegungsinformationen auf konsistente, zutreffende, korrekte und korrekte Weise erstellt werden.
• Bilanzierungskonzepte beziehen sich auf eine Reihe von Grundsätzen, die sicherstellen, dass die Rechnungslegungsinformationen wahr und fair dargestellt werden. Es gibt eine Reihe von Konzepten, die als Standard-Rechnungslegungsgrundsätze etabliert wurden.
• Rechnungslegungskonzepte wurden von Berufsverbänden erstellt und können auch durch Gesetz und Leitungsorgane als Standardprinzipien untermauert werden, die bei der Abschlusserstellung zu beachten sind.
• Rechnungslegungskonventionen sind eine Reihe von Praktiken, die im Allgemeinen von Buchhaltern akzeptiert und befolgt werden.
• Bilanzierungskonventionen werden als die Norm akzeptiert und von Berufsorganisationen oder Regierungsorganisationen nicht formell aufgezeichnet oder niedergeschrieben.