Unterschied zwischen Kardinal- und Ordinal-Nutzen

Der Nutzen ist ein psychologisches Phänomen; das impliziert die befriedigende Kraft einer Ware oder Dienstleistung. Es unterscheidet sich von Person zu Person, da es von der mentalen Einstellung einer Person abhängt. Die Messbarkeit des Nutzens ist immer eine Streitfrage. Die zwei Haupttheorien für den Nutzen sind der Kardinal- und der Ordinalwert. Viele traditionelle Ökonomen sind der Ansicht, dass der Nutzen quantitativ gemessen wird, wie Länge, Größe, Gewicht, Temperatur usw. Dieses Konzept wird als bekannt Kardinal-Dienstprogramm Konzept.

Auf der anderen Seite, Ordinalnutzen Das Konzept drückt den Nutzen einer Ware in Form von "weniger als" oder "mehr als" aus. Lesen Sie den Artikel durch, um die wichtigen Unterschiede zwischen dem Kardinal- und dem Ordinal-Nutzen zu kennen.

Inhalt: Kardinal Utility gegen Ordinal Utility

  1. Vergleichstabelle
  2. Definition
  3. Hauptunterschiede
  4. Fazit

Vergleichstabelle

VergleichsgrundlageKardinal-DienstprogrammOrdinal-Dienstprogramm
BedeutungKardinalnutzen ist der Nutzen, bei dem die Zufriedenheit, die die Verbraucher aus dem Verbrauch von Gütern oder Dienstleistungen ziehen, numerisch ausgedrückt werden kann.Der Ordinalwert sagt aus, dass die Zufriedenheit, die ein Verbraucher durch den Verbrauch von Gütern oder Dienstleistungen erhält, nicht in numerischen Einheiten ausgedrückt werden kann.
AnsatzQuantitativQualitativ
RealistischWenigerMehr
MessungUtilsRänge
AnalyseGrenznutzungsanalyseIndifferenzkurvenanalyse
Befördert vonKlassische und neoklassische ÖkonomenModerne Ökonomen

Definition von Kardinal Utility

Der Begriff des Kardinalnutzens wurde von neoklassischen Ökonomen formuliert, die davon ausgehen, dass dieser Nutzen messbar ist und quantitativ oder kardinal ausgedrückt werden kann, d. H. 1, 2, 3 usw. Die traditionellen Ökonomen entwickelten die Konsumtheorie auf der Grundlage der Kardinalwertmessung des Nutzens, für die sie den Begriff prägten.Util'erweitert sich zu Einheiten des Nutzens. Es wird angenommen, dass ein Nutzwert einer Geldeinheit entspricht, und es gibt den ständigen Nutzen des Geldes.

Ferner wurde im Laufe der Zeit erkannt, dass die Kardinalmessung des Nutzens nicht möglich und somit weniger realistisch ist. Es gibt viele Schwierigkeiten bei der numerischen Messung des Nutzens, da der Nutzen, den der Verbraucher aus einer Ware oder einer Dienstleistung zieht, von einer Reihe von Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der Stimmung, dem Interesse, dem Geschmack, den Vorlieben und vielem mehr.

Definition von Ordinal Utility

Ordinal Utility wird von den modernen Ökonomen J. R. Hicks und R.G.D. Allen, der besagt, dass es den Verbrauchern nicht möglich ist, die Zufriedenheit einer Ware in absoluten oder numerischen Formeln auszudrücken. Moderne Ökonomen halten diesen Nutzen für ein psychologisches Phänomen, das nicht quantitativ, theoretisch und konzeptuell gemessen werden kann. Eine Person kann jedoch introspektiv ausdrücken, ob eine Ware oder Dienstleistung mehr, weniger oder gleichwertige Zufriedenheit bietet.

Auf diese Weise ist die Nützlichkeitsmessung ordinal, d. H. Qualitativ, basierend auf der Rangfolge der Präferenzen für Waren. Zum Beispiel: Angenommen, eine Person bevorzugt Tee gegenüber Kaffee und Kaffee zu Milch. Daher kann er oder sie subjektiv seine Vorlieben angeben, d. H. Tee> Kaffee> Milch.

Hauptunterschiede zwischen Kardinal- und Ordinalprogramm

Die folgenden Punkte sind bemerkenswert, wenn es um den Unterschied zwischen Kardinal- und Ordinalwert geht:

  1. Kardinalnutzen ist der Nutzen, bei dem die Zufriedenheit, die die Verbraucher aus dem Verbrauch von Gütern oder Dienstleistungen ziehen, numerisch gemessen werden kann. Der Ordinalwert sagt aus, dass die Zufriedenheit, die ein Verbraucher durch den Verbrauch eines Produkts oder einer Dienstleistung erzielt, nicht numerisch gemessen werden kann.
  2. Der Kardinalnutzen misst den Nutzen objektiv, während der ordinale Nutzen subjektiv gemessen wird.
  3. Der Kardinalnutzen ist weniger realistisch, da eine quantitative Messung des Nutzens nicht möglich ist. Auf der anderen Seite ist der Ordinal-Nutzen realistischer, da er auf qualitative Messungen angewiesen ist.
  4. Der Kardinalnutzen basiert auf der Analyse des Grenznutzens. Demgegenüber basiert das Konzept des Ordinalnutzens auf der Analyse der Indifferenzkurve.
  5. Der Kardinalnutzen wird in Form von Gebrauchsgegenständen, d. H. Gebrauchseinheiten, gemessen. Im Gegensatz dazu wird der ordinale Nutzen anhand der Rangfolge der Präferenzen einer Ware im Vergleich zueinander gemessen.
  6. Von Alfred Marshall und seinen Anhängern vertretene Herangehensweise des Kardinalnutzens. Umgekehrt wurde der ordinale Nutzen von Hicks und Allen vorangetrieben.

Fazit

Diese beiden oben genannten Anforderungsanalyse-Ansätze stehen nicht in Konkurrenz zueinander, repräsentieren jedoch bei der Analyse des Konsumverhaltens zwei Ebenen der Komplexität. Sowohl der Kardinal- als auch der Ordinalwert sind für die Beurteilung und Analyse der Verbrauchernachfrage nach einer Ware oder Dienstleistung unabhängig vom Zweck von entscheidender Bedeutung.