Wirtschaft ist Wissenschaft und Kunst. Aber welche Art von Wissenschaft ist hier eine große Frage, d. H. Positiv oder normativ? Positive Ökonomie bezieht sich auf die Analyse, die sich auf die Ursache-Wirkungs-Beziehung beschränkt. Auf der anderen Seite, normative Ökonomie zielt darauf ab, realwirtschaftliche Ereignisse aus moralischer und ethischer Sicht zu untersuchen. Es wird verwendet, um zu beurteilen, ob die wirtschaftlichen Ereignisse wünschenswert sind oder nicht.
Positive Wirtschaft basiert zwar auf Fakten über die Wirtschaft. Normative Ökonomie basiert auf Wertermittlung. Die meisten Menschen glauben, dass die Aussagen, die allgemein akzeptiert werden, eine Tatsache sind, aber in Wirklichkeit wertgeschätzt werden. Indem Sie den Unterschied zwischen positiver und normativer Ökonomie verstehen, lernen Sie, wie die Wirtschaft funktioniert und inwieweit die politischen Entscheidungsträger korrekte Entscheidungen treffen.
Vergleichsgrundlage | Positive Wirtschaft | Normative Wirtschaftswissenschaften |
---|---|---|
Bedeutung | Ein auf Daten und Fakten basierender Wirtschaftszweig ist positiv. | Ein auf Werten, Meinungen und Urteil beruhender Wirtschaftszweig ist normative Ökonomie. |
Natur | Beschreibend | Präskriptiv |
Was es macht? | Analysiert die Ursache-Wirkungs-Beziehung. | Werturteil übergibt. |
Perspektive | Zielsetzung | Subjektiv |
Studie von | Was ist eigentlich? | Was sein sollte |
Testen | Aussagen können mit wissenschaftlichen Methoden getestet werden. | Anweisungen können nicht getestet werden. |
Wirtschaftliche Fragen | Es beschreibt eindeutig das wirtschaftliche Problem. | Es bietet eine Lösung für das wirtschaftliche Thema, basierend auf dem Wert. |
Positive Economics ist ein Wirtschaftszweig mit objektivem Ansatz, der auf Fakten basiert. Es analysiert und erläutert die zufällige Beziehung zwischen Variablen. Es erklärt den Menschen, wie die Wirtschaft des Landes funktioniert. Positive Ökonomie wird alternativ als reine Ökonomie oder beschreibende Ökonomie bezeichnet.
Wenn die wissenschaftlichen Methoden auf wirtschaftliche Phänomene und auf Knappheit bezogene Themen angewandt werden, ist dies eine positive Ökonomie. Aussagen, die auf positiver Ökonomie beruhen, berücksichtigen, was in der Wirtschaft tatsächlich vor sich geht. Es hilft den Entscheidungsträgern zu entscheiden, ob die vorgeschlagene Maßnahme unsere Ziele erreichen kann oder nicht. Auf diese Weise akzeptieren oder lehnen sie die Aussagen ab.
Die Ökonomie, die Werturteile, Meinungen und Überzeugungen verwendet, wird als normative Ökonomie bezeichnet. Dieser Wirtschaftszweig berücksichtigt Werte und Ergebnisse in Aussagen, die angeben, "was die Dinge sein sollten". Es beinhaltet subjektive Analysen und fokussiert auf theoretische Situationen.
Normative Economics schlägt vor, wie die Wirtschaft funktionieren sollte. Es wird auch als Politikökonomie bezeichnet, da es individuelle Meinungen und Präferenzen berücksichtigt. Daher können die Aussagen weder als richtig noch als falsch erwiesen werden.
Die wichtigen Unterschiede zwischen positiver und normativer Ökonomie werden in den folgenden Punkten erläutert:
Nach der obigen Diskussion können wir sagen, dass diese zwei Zweige nicht widersprüchlich sind, sondern sich gegenseitig ergänzen, und sie sollten Hand in Hand gehen. Bei der Festlegung von Gesetzen und Theorien sollte die Volkswirtschaftslehre als positive Wissenschaft behandelt werden, aber zum Zeitpunkt der praktischen Anwendung sollte die Volkswirtschaftslehre als normative Wissenschaft behandelt werden.