Die meisten Programme werden in höheren Programmiersprachen geschrieben. Diese Programmiersprachen haben eine ähnliche Syntax wie die englische Sprache. Hochsprachen sind für den Menschen leicht verständlich, für den Computer jedoch nicht. Daher sollte das geschriebene Programm oder der Quellcode in ein maschinenverständliches Format umgewandelt werden. Es wird Maschinencode genannt. Der Zeitraum für die Konvertierung des Quellcodes in Maschinencode wird als Kompilierzeit bezeichnet. Aufgaben wie Syntaxanalyse, semantische Analyse und Codegenerierung finden zur Kompilierzeit statt. Der Zeitraum für die Ausführung der zur Kompilierzeit generierten ausführbaren Datei wird als Laufzeit bezeichnet. Beides sind Begriffe, die sich auf unterschiedliche Phasen des Programmlebenszyklus beziehen. Dieser Artikel beschreibt den Unterschied zwischen Kompilierzeit und Laufzeit. Das Hauptunterschied zwischen Kompilierzeit und Laufzeit ist das Die Kompilierzeit ist die Programmierlebenszyklusphase, in der der Quellcode in eine ausführbare Datei umgewandelt wird. Die Laufzeit bezieht sich auf die Programmierlebenszyklusphase, in der die zur Kompilierzeit generierten ausführbaren Dateien ausgeführt werden. Die zur Kompilierzeit auftretenden Fehler werden als Kompilierzeitfehler bezeichnet, und Fehler, die zur Laufzeit auftreten, werden als bezeichnet Ausnahmen.
1. Übersicht und Schlüsseldifferenz
2. Was ist die Kompilierzeit?
3. Was ist Runtime?
4. Ähnlichkeiten zwischen Kompilierzeit und Laufzeit
5. Side-by-Side-Vergleich - Kompilierzeit vs. Laufzeit in tabellarischer Form
6. Zusammenfassung
Der Programmierer kann dem Computer mithilfe einer Programmiersprache Anweisungen erteilen. Die meisten von einem Programmierer verwendeten Programmiersprachen sind Programmiersprachen auf hoher Ebene. Sie haben eine ähnliche Syntax wie die englische Sprache. Diese Sprachen sind für den Menschen leicht lesbar und verständlich. Das Programm, das mit einer Hochsprache geschrieben wurde, wird als Quellcode bezeichnet. Der Quellcode kann je nach Aufgabe einen Satz von Zeilen oder viele Zeilen enthalten. Die Anweisungen in der Hochsprache sind für den Computer nicht verständlich. Der Computer versteht den Maschinencode. Daher muss der Quellcode in Maschinencode kompiliert werden, um ein ausführbares Programm zu sein. Die Programmierzyklusphase wird als Kompilierzeit bezeichnet. Es ist der Zeitraum, um den Kompilierungsvorgang abzuschließen. Die Operationen zur Kompilierzeit umfassen Syntaxanalyse, semantische Analyse und Codeerzeugung.
Abbildung 01: Kompilierzeit und Laufzeit
Beim Kompilieren können Fehler auftreten. Sie treten aufgrund von Syntax- und Semantikfehlern auf. Diese Fehler vermeiden ein erfolgreiches Kompilieren. Der Compiler zeigt die Fehler bei der Kompilierung an. Es wird eine Meldung angezeigt, in der Zeile der Fehler aufgetreten ist. Bei einigen häufigen Fehlern bei der Kompilierung fehlen geschweifte Klammern, falsch geschriebene Bezeichner und falsch geschriebene Schlüsselwörter. Wenn ein Kompilierungsfehler auftritt, sollte der Programmierer diesen Fehler beheben.
Die Laufzeit ist auch bekannt als Ausführungszeit. Dies ist die Zeit, zu der ein Programm im Gegensatz zu anderen Phasen des Programmlebenszyklus ausgeführt wird, z. B. Kompilierzeit, Ladezeit usw. Wenn der Kompilierungsvorgang abgeschlossen ist, wird er vom Benutzer ausgeführt. Der Zeitraum für die Ausführung der zur Kompilierzeit generierten ausführbaren Datei wird als Laufzeit bezeichnet. Der Begriff Laufzeit kann verwendet werden, um Fehler zu referenzieren. Selbst wenn das Programm korrekt compiler ist, kann es zu Fehlern kommen.
Diese Fehler liefern nicht die erwartete Ausgabe. Es kann auch die Ausführung des Programms beenden. Diese Fehler treten zur Laufzeit auf und werden daher als Laufzeitfehler oder Ausnahmen bezeichnet. Einige Laufzeitfehler teilen eine Zahl durch Null, wenn das Array nicht gebunden ist und nicht genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung steht.
Kompilierzeit vs. Laufzeit | |
Die Kompilierzeit ist die Programmierlebensphase, in der der Quellcode in eine ausführbare Datei umgewandelt wird. | Laufzeit ist die Zeit, zu der ein Programm ausgeführt wird, im Gegensatz zu anderen Phasen des Programmlebenszyklus wie Kompilierzeit, Verknüpfungszeit und Ladezeit. |
Fehler | |
Fehler beim Kompilieren sind Syntax- und Semantikfehler. | Laufzeitfehler werden als Ausnahmen bezeichnet. |
Kompilierzeit und Laufzeit sind zwei Phasen des Programmierlebenszyklus. In diesem Artikel wurde der Unterschied zwischen Kompilierzeit und Laufzeit beschrieben. Die Konvertierung des Quellcodes des Programmierers in Maschinencode erfolgt zur Kompilierzeit. Das Ausführen der zur Kompilierungszeit generierten ausführbaren Datei wird als Laufzeit bezeichnet. Wenn während der Kompilierzeit ein Fehler auftritt, zeigt der Compiler eine Fehlermeldung an. Selbst wenn das Programm kompiliert wurde, kann es nicht die erwartete Ausgabe geben. In diesem Fall handelt es sich um einen Laufzeitfehler oder eine Ausnahme. Der Unterschied zwischen Kompilierzeit und Laufzeit besteht darin, dass die Kompilierzeit die Programmierlebenszyklusphase ist, die den Quellcode in eine ausführbare Datei konvertiert, während sich Laufzeit auf die Programmierlebenszyklusphase bezieht, in der die zur Kompilierzeit generierten ausführbaren Dateien ausgeführt werden.
1. "Kompilierzeit". Wikipedia, Wikimedia Foundation, 16. Dezember 2017. Hier verfügbar
2. "Laufzeit (Programmlebenszyklusphase)". Wikipedia, Wikimedia Foundation, 18. Februar 2018. Hier verfügbar