Orbitale sind hypothetische Strukturen, die mit Elektronen gefüllt werden können. Nach verschiedenen Erkenntnissen haben Wissenschaftler unterschiedliche Formen für diese Orbitale vorgeschlagen. Es gibt drei Haupttypen von Orbitalen: Atomorbitale, Molekülorbitale und Hybridorbitale. Atomorbitale eines Atoms werden hybridisiert, um geeignete Orbitale für die chemische Bindung herzustellen. In der Chemie ist Hybridisierung das Mischen verschiedener Atomorbitale, um Hybridorbitale zu bilden. Es gibt verschiedene Formen von Hybridisierungen, die verschiedene Formen von Hybridorbitalen wie sp, sp2 und sp3 Hybrid-Orbitale. Diese Orbitale werden durch Hybridisierung von s- und p-Atomorbitalen in unterschiedlichen Verhältnissen gebildet. Der Hauptunterschied zwischen SP SP2 und sp3 Hybridisierung ist das sp Hybridisierung bildet Hybridorbitale mit 50% s-Orbitalcharakteristika und sp2 Hybridisierung bildet Hybridorbitale mit 33% s-Orbitalcharakteristik, während sp3 Hybridisierung bildet Hybridorbitale mit 25% Orbitalcharakteristika.
1. Was ist sp Hybridisierung?
- Definition, Berechnung von S- und P-Merkmalen, weitere Merkmale
2. Was ist sp2 Hybridisierung
- Definition, Berechnung von S- und P-Merkmalen, weitere Merkmale
3. Was ist sp3 Hybridisierung
- Definition, Berechnung von S- und P-Merkmalen, weitere Merkmale
4. Was ist der Unterschied zwischen sp sp2 und sp3 Hybridisierung
- Vergleich der wichtigsten Unterschiede
Schlüsselbegriffe: Atomorbital, Hybridorbitale, Hybridisierung, Orbitale, SP-Hybridisierung, SP2 Hybridisierung, Sp3 Hybridisierung
sp Hybridisierung ist die Hybridisierung, die zwischen einem s-Atomorbital und einem p-Atomorbital stattfindet. Eine Elektronenhülle enthält drei p-Orbitale. Daher sind nach der Hybridisierung eines s-Orbitals mit einem dieser p-Orbitale zwei nicht hybridisierte p-Orbitale in diesem Atom vorhanden. Hier betrachten wir alle s- und p-Orbitale als atomare Orbitale (s + p). Das Verhältnis zwischen s- und p-Orbitalen beträgt 1: 1. Daher ist der Bruchteil des s-Orbitals 1/2 und der Bruchteil der p-Orbitale 1/2.
S (oder p) charakteristischer Prozentsatz = Gesamtatomorbitale x (1/2) x 100%
= 50%
Abbildung 1: sp Hybridisierung
Die resultierenden Hybridorbitale haben 50% von s und 50% von p. Da nur zwei Hybridorbitale gebildet werden, ist die räumliche Anordnung der SP-Orbitale linear. Die beiden Hybridorbitale sind in entgegengesetzte Richtungen gerichtet. Daher beträgt der Winkel zwischen diesen Orbitalen 180OC.
sp2 Hybridisierung ist das Mischen eines Atomorbitals mit zwei p-Atomorbitalen. Die neu gebildeten Hybridorbitale werden als sp2 Hybrid-Orbitale. Die resultierenden Hybridorbitale haben etwa 33,33% der s-Zeichen und etwa 66,66% der p-Zeichen. Dies liegt daran, dass insgesamt drei Atomorbitale an der Hybridisierung beteiligt sind und die Prozentsätze der s- und p-Eigenschaften wie folgt variieren.
Wir betrachten hier alle s- und p-Orbitale als atomare Orbitale (s + p + p). Das Verhältnis zwischen s- und p-Orbitalen beträgt 1: 2. Daher beträgt der Anteil des s-Orbitals 1/3 und der Anteil der p-Orbitale 2/3.
S charakteristischer Prozentsatz = Gesamtatomorbitale x (1/3) x 100%
= 33,33%
P charakteristischer Prozentsatz = Gesamtatomorbitale x (2/3) x 100%
= 66,66%
Abbildung 2: sp2 Hybridisierung
Die räumliche Anordnung von sp2 Hybridorbitale sind trigonal planar. Daher beträgt der Winkel zwischen diesen Orbitalen 120ODie Atome, die diese Hybridisierung durchlaufen, haben ein nicht hybridisiertes p-Orbital, da nur zwei von drei p-Orbitalen an dieser Hybridisierung beteiligt sind.
sp3 Hybridisierung ist das Mischen eines Atomorbitals mit drei p-Atomorbitalen. Hier haben die Atome keine nicht hybridisierten p-Orbitale, da alle drei p-Orbitale an der Hybridisierung beteiligt sind. Die resultierenden Orbitale sind als sp bekannt3 Hybrid-Orbitale. Wie für sp2 Orbitale können wir die s- und p-Eigenschaften dieser Orbitale berechnen.
In sp3 Hybridisierung betrachten wir, dass alle s- und p-Orbitale nur atomare Orbitale sind (s + p + p + p). Das Verhältnis zwischen s- und p-Orbitalen beträgt 1: 3. Daher ist der Anteil des s-Orbitals 1/4 und der Anteil der p-Orbitale ist ¾.
S charakteristischer Prozentsatz = Gesamtatomorbitale x (1/4) x 100%
= 25%
p charakteristischer Prozentsatz = Gesamtatomorbitale x (3/4) x 100%
= 75%
Abbildung 3: sp3 Hybridisierung
Diese Orbitale werden gebildet, wenn eines der Orbitale und 3-p-Orbitale hybridisiert werden. Die resultierenden Hybridorbitale haben etwa 25% der s-Zeichen und etwa 75% der p-Zeichen. Die räumliche Anordnung dieser Orbitale ist tetraedrisch. Daher beträgt der Winkel zwischen diesen Orbitalen 109,5OC.
sp Hybridisierung: sp Hybridisierung ist die Hybridisierung, die zwischen einem s-Atomorbital und einem p-Atomorbital stattfindet.
sp2 Hybridisierung: sp2 Hybridisierung ist das Mischen eines Atomorbitals mit zwei p-Atomorbitalen.
sp3 Hybridisierung: sp3 Hybridisierung ist das Mischen eines Atomorbitals mit drei Atomorbitalen.
sp Hybridisierung: Der charakteristische s-Prozentsatz der sp-Hybridorbitale beträgt 50%..
sp2 Hybridisierung: Der charakteristische Prozentsatz von s2 Hybridorbitale beträgt 33,33%.
sp3 Hybridisierung: Der charakteristische Prozentsatz von s3 Hybridorbitale beträgt 25%.
sp Hybridisierung: Der p-charakteristische Prozentsatz der sp-Hybridorbitale beträgt 50%..
sp2 Hybridisierung: Der p-charakteristische Prozentsatz von sp2 Hybrid-Orbitale machen 66,66% aus.
sp3 Hybridisierung: Der p-charakteristische Prozentsatz von sp3 Hybridorbitale beträgt 75%.
sp Hybridisierung: Der Winkel zwischen sp Orbitalen beträgt 180 ° C.
sp2 Hybridisierung: Der Winkel zwischen sp2 Orbitale sind 120 ° C.
sp3 Hybridisierung: Der Winkel zwischen sp3 Orbitale sind 109,5 ° C.
sp Hybridisierung: Die Geometrie der Orbitalanordnung bei der sp-Hybridisierung ist linear.
sp2 Hybridisierung: Die Geometrie der Orbitalanordnung in sp2 Hybridisierung ist trigonal planar.
sp3 Hybridisierung: Die Geometrie der Orbitalanordnung in sp3 Hybridisierung ist tetraedrisch.
sp Hybridisierung: Die Sp-Hybridisierung führt zu zwei nicht hybridisierten p-Orbitalen.
sp2 Hybridisierung: Sp2 Hybridisierung führt zu einem nicht hybridisierten p-Orbital.
sp3 Hybridisierung: Sp3 Hybridisierung führt zu keinen nicht hybridisierten p-Orbitalen.
Hybridisierung in der Chemie steht für das Mischen verschiedener Atomorbitale, um neue Hybridorbitale mit unterschiedlichen Eigenschaften zu bilden. Sp, sp2 und sp3 Hybridisierungen sind solche Beispiele. Der Hauptunterschied zwischen SP, SP2 und sp3 Hybridisierung ist, dass sp Hybridisierung Hybridorbitale mit 50% s-Orbitalcharakteristika bildet und sp2 Hybridisierung bildet Hybridorbitale mit 33% s-Orbitalcharakteristik, während sp3 Hybridisierung bildet Hybridorbitale mit 25% Orbitalcharakteristika.
1. „Hybrid-Orbitale“. Chemie LibreTexts, Libretexts, 21. Juli 2016, hier verfügbar.
2. "Orbitalhybridisierung". Wikipedia, Wikimedia Foundation, 15. Januar 2018, hier verfügbar.
1. „Hybrydyzacja sp“ von Joanna Kośmider - Eigene Arbeit (Public Domain) über Commons Wikimedia
2. „Hybrydyzacja sp2" von Joanna Kośmider - Eigene Arbeit (Public Domain) über Commons Wikimedia
3. “Hybrydyzacja sp3" Von Joanna Kośmider - Eigene Arbeit (Public Domain) über Commons Wikimedia